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Roland Hackl wechselt nach Österreich
Fürstenzells Ex-Coach heuert beim Bezirksligisten Münzkirchen an und beeerbt dort Thomas Stockinger
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Deutsche Trainer sind in Österreich scheinbar gefragt. Nach dem bereits namhafte Übungsleiter wie Jochen Fröschl und Rudi Damberger in der Alpenrebublik Bezirksliga-Vereine betreuen hat sich nun auch der FC Münzkirchen die Dienste des zuletzt pausierenden Roland Hackl (49) gesichert. Der Fürstenzeller tritt beim Tabellensechsten der Bezirksliga West die Nachfolge des in der Region bekannten Thomas Stockinger (42) an, der den Klub dreieinhalb Jahr coachte und seinen Posten auf eigenen Wunsch zur Verfügung stellte.
Roland Hackl war in den letzten eineinhalb Jahren nicht als Trainer tätig und führte bei seiner letzten Station den FC Fürstenzell auf sehr souveräne Art und Weise zurück in die Bezirksliga. Als Spielertrainer führte der ehemalige Bayernligakicker des 1. FC Passau den TSV Rotthalmünster einst in die Landesliga. "In den vergangenen Jahren habe ich im Bereich des regionalen Amateurfußballs sehr viel gesehen, ich glaube nicht, dass es da noch viel Neues für mich zu erleben gibt. Von österreichischen Vereinen, dem dortigen Vereinsleben und der Verbundenheit der Zuschauer und Fans hört man immer nur Gutes, das möchte ich mir nun anschauen", schildert der zweifache Familienvater seine Beweggründe.
Seine zukünftige Truppe hat der Fußballfachmann schon das eine oder andere Mal persönlich unter die Lupe genommen: "Ich habe die letzten Jahre immer wieder mal ein Spiel des FCM gesehen und bis zuletzt eine durchaus positive Entwicklung erkannt. Ich meine, dass gerade bei den jüngeren Spielern immer noch Luft nach oben ist und möchte dabei helfen, einzelnen Spieler und die Mannschaft Stück für Stück zu verbessern. Den Verein, die Verantwortlichen und das Umfeld habe ich bisher so erlebt und empfunden, dass der Wechsel auf die andere Innseite der richtige Schritt ist."
Hackl: »Von österreichischen Vereinen, dem dortigen Vereinsleben und der Verbundenheit der Zuschauer und Fans hört man immer nur Gutes, das möchte ich mir nun anschauen.«
Seine zukünftige Truppe hat der Fußballfachmann schon das eine oder andere Mal persönlich unter die Lupe genommen: "Ich habe die letzten Jahre immer wieder mal ein Spiel des FCM gesehen und bis zuletzt eine durchaus positive Entwicklung erkannt. Ich meine, dass gerade bei den jüngeren Spielern immer noch Luft nach oben ist und möchte dabei helfen, einzelnen Spieler und die Mannschaft Stück für Stück zu verbessern. Den Verein, die Verantwortlichen und das Umfeld habe ich bisher so erlebt und empfunden, dass der Wechsel auf die andere Innseite der richtige Schritt ist."
Aufrufe: 028.11.2016, 10:00 Uhr
Thomas SeidlAutor
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