Das Turnier ist für den Verein aus Quettingen nicht nur sportlich, sondern wirtschaftlich enorm wichtig. Seit gut drei Jahren ist ein neuer Rasenplatz geplant. Bisher habe die Stadt andere Projekte allerdings vorgezogen, berichtet Giorgio. Die Gespräche sollen nun wieder aufgenommen werden. Rund 1,2 Millionen Euro würde der Platz nach Angaben des Jugendgeschäftsführers wohl kosten. Viel Geld, an dem sich auch der TuS beteiligen muss. "Sicherlich werden wir einen Teil des eingenommenen Geldes in den Topf für den Rasenplatz fließen lassen", sagt Giorgio.
Sportlich endete das Turnier für den Veranstalter erfolgreich: Die zweite Mannschaft der Quettinger wird Dritter und freut sich, während Roland Bürrig im Finale gegen Bayer Wuppertal gewann.