2024-04-25T14:35:39.956Z

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F: Peters
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Roemgens hat nur schlechte Erinnerungen an Walheim

Fußball-Landesligist Germania Teveren will das Hertha-Team im Heidestadion in die Knie zwingen. Weiter Personalknappheit.

Im vierten Jahr spielen Fußball-Landesligist Germania Teveren und Hertha Walheim gemeinsam in dieser Klasse. Vor dem Aufeinandertreffen im Teverener Heidestadion (Sonntag, 15 Uhr) sieht die bisherige Bilanz für das Team von Spielertrainer Dave Roemgens und Assistent Kevin van der Meer ziemlich bescheiden aus. Nur ein Sieg gelang der Germania in sechs Partien. In der Saison 2015/16 mussten Roemgens und Co. eine 3:4-Heimpleite verdauen und in Walheim setzte es ein 1:3. Der letzte und einzige Sieg datiert noch aus Spielzeit 2007, als man die Voreifeler im Heidestadion mit 4:0 bezwang. Vor diesem Hintergrund sagt Roemgens, „es wird langsam mal Zeit, dass wir die Walheimer in die Knie zwingen. Denn bisher habe ich nur schlechte Erinnerungen an Hertha“.

Vor allem will man auch die Serie der Unentschieden aus den letzten Wochen abschütteln. „Schon allein deshalb ist es enorm wichtig, dass wir mal wieder gewinnen“, gehen Roemgens, Eberle, Wilhelm, Wolf und Co. entschlossen in diese Begegnung. „Wir haben noch eine Rechnung offen und die wollen wir begleichen“, gibt sich Dave Roemgens kampfbetont. In Sachen Personalknappheit wird es keine wesentlichen Änderungen geben. Zumindest aktuell nicht. „Wir werden aber in absehbarer Zeit an der Situation etwas tun“, soll der Kader nach Aussage von Roemgens „ausgeglichen werden“. Das ist bei 14 oder 15 verfügbaren Leuten auch dringend notwendig. Aber auch vor diesem Hintergrund hat das Selbstbewusstsein bei den Germanen nicht gelitten. Dave Roemgens: „Wir fühlen uns immer noch stark genug, gegen jeden Gegner in dieser Liga bestehen zu können. Da nehme ich Walheim nicht aus.“

Teverens Kader: Wolf, Klakow – Roemgens, Eberle, Wilhelm, König, Kabadayi, Trox, Veljacic, Back, Neuhaus, Röhlen, Jansen, Roebner, Eggert

Aufrufe: 028.10.2016, 08:00 Uhr
mali | AZ/ANAutor