Was dann folgte, ist an Kuriosität kaum zu überbieten. Zunächst wurde etwa eine halbe Stunde gewartet, ob sich das Flutlicht wieder einschalten ließ. Fehlanzeige! Kurzerhand wurde das Spiel ins nahegelegene Grenzlandstadion verlegt, wo es dann nach rund zwölf Minuten wieder aufgenommen wird. Bei FuPa.tv könnt ihr verfolgen, wie sich das ganze weiterentwickelt. Da die Akteure sich wieder aufwärmen müssen und auch noch 80 Minuten zu spielen sind, ist nicht vor halb 11 mit dem Abpiff zu rechnen.
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Update: Der Rheydter SV setzte sich im Grenzlandstadion deutlich durch und feierte einen 6:2-Erfolg gegen TDFV Viersen. Am Sonntag gibt es einen ausführlichen Nachbericht.
Eindrücke vor Ort - den rasenden Reportern André Nückel und Tobias Dinkelborg sei Dank: