Rhenania Bottrop ärgert Werder Bremen

Der FC Rumeln-Kaldenhausen hatte zum U15-Turnier geladen, an dem unter anderem Mannschaften wie Werder Bremen, der KFC Uerdingen, die Hammer Spvg, der 1. FC Bocholt und viele weitere namhafte Mannschaften teilnehmen durften. Gespielt wurde in drei Gruppen mit je Mannschaften bei einer Spielzeit von zwölf Minuten.

Gruppenphase

FC Rumeln-Kaldenhausen A 1:0 SV Rhenania Bottrop

Gegen den Gastgeber zeigten die Bottroper eine ordentliche Leistung und konnten das Spiel lange Zeit offen gestalten. Erst in den Schlussminuten erhöhte Kaldenhausen dann den Druck, jedoch hatte Bottrops Torhüter sein Team mit einer super Leistung im Spiel gehalten. Das Gegentor viel dann kurz vor Ende, nachdem die Gastgeber nach einer Bottroper Ecke gekontert hatten.

SV Rhenania Bottrop 1:1 SV Werder Bremen

Im zweiten Spiel konnten sich die Rhenanen dann mit einem 1:1 gegen Werder Bremen belohnen. Mit dem ersten Torschuss erzielten die Bottroper direkt die 1:0-Führung. Jedoch konnten sich die Bremer im Verlauf des Spiels steigern und kamen verdient zum 1:1-Ausgleich.

SV Rhenania Bottrop 0:0 FC Kray

Im dritten Spiel gab es dann ein gerechtes 0:0 Unentschieden. Hinten hatte Rhenania in diesem Spiel nichts zugelassen, jedoch gab es vorne auch keine nennenswerten Aktionen. Mit diesem Unentschieden konnten die Bottroper die Gruppenphase mit zwei Punkten als Dritter abschließen - vor den enttäuschenden Gästen aus Bremen und hinter dem FC Kray sowie Rumeln-Kaldenhausen.

Zwischenrunde

SV Rhenania Bottrop 1:2 Hammer SpVg

In der Zwischenrunde ging es dann um den Einzug in das Viertelfinale. Und lange Zeit sah es so aus, als würden die Bottroper es unter die letzten Acht schaffen. Alex Mascher brachte Rhenania früh mit 1:0 in Führung. Jedoch gaben Rhenania den Sieg in den Schlussminuten noch aus der Hand.

Denoch war es für die Bottroper ein gelungenes Turnier gegen namenhafte Gegner. An dieser Stelle auch ein großes Lob an den Veranstalter, die dort ein super Jugendturnier auf die Beine gestellt hat. Von der Verpflegung bis hin zur Organisation hatte alles gepasst. Sportlich gesehen hätten die Bottroper es gerne noch eine Runde weiter geschafft, trotzdem können sie mit einem positiven Gefühl wieder in die kommende Trainingswoche starten.