2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht

RFC klarer Sieger im Derby

Das Team von Trainer Jan Kistenmacher bezwing Förderkader mit 3:0

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Am 11. Spieltag der Fußball-Verbandsliga gewann der Rostocker FC das Stadtderby gegen den FC Förderkader mit 3:0.

Rostocker FC – FC Förderkader René Schneider 3:0 (1:0)

Beide Team agieren abwartend und standen kompakt. Torchancen waren Mangelware. Den wichtige Vorteil der Führung sicherten sich die Gastgeber nach einer Ecke, die Förderkader-Keeper Thilo Mülling schlecht abwehrte, RFC-Kapitän Christian Rosenkranz aber auch mit dem eigentlich schwachen linken Fuß aus 16 Metern unter die Latte nagelte (14.). Die Gäste hätten durch Lars Rother zurückkommen können, doch der Freistoß klatschte nur an die Latte (44.).Nach dem Wechsel verlängerte Karim Ben-Cadi einen Freistoß zum 2:0 ins Tor – die Entscheidung (59.). Den Schlusspunkt setzte schließlich Paul Maletzke (90.+1).

Jan Kistenmacher (RFC): Es war eine kompakte Mansnchaftsleistung, ein verdienter Sieg für uns. Wir standen defensiv sehr gut und wussten, dass wir dann nach vorne unsere Akzente bekommen würden.

Stephan Malorny (Förderkader): Das war ein Sieg der Cleverness. Man muss einfach sagen, dass der RFC in den entscheidenden Momenten besser war.

Rostocker FC: Döscher – Bockholt, Ben-Cadi, Richter (85. Großmann), Karg (75. Patzenhauer), Mosch, Maletzke, Pett, Siegmund (74. Rokita), C. Rosenkranz, Schindel

Förderkader: Mülling – Baakse (66. Billep), Jankowski, P. Malorny, Winkler, Rother, Gottschalk, Schröder (81. Schröpfer), Meier (81. Pagels), Körting, Weder

Güstrower SC – SV Pastow 6:1 (2:1)

Heiner Bittorf (Pastow): Unseren besten Angriff des Spiel haben wir schon recht früh vorgetragen und sind in Führung gegangen. Das rief natürlich wütende Reaktionen des Gegners hervor, die wir aber auch erwartet hätten, wenn unser Tor nicht gefallen wäre. Wir bekamen gerade so eine spielfähige Truppe zusammen, da war uns im Vorfeld bewusst, dass es mit der Kraft eng werden würde. Entscheidend war das dritte Gegentor nach der Pause, dass unseren Plan über den Haufen warf. Wir wollten es enger gestalten, was uns gegen eine Klasse-Mannschaft aber nicht gelang.

Pastow: Zimmermann – K. Felske, Riechert, Rudlaff, Knaak, Grahl, Dohse, Majohr (55. Papenthin), Mansour, Afghanyar, T. Weinkauf

Aufrufe: 028.11.2016, 12:30 Uhr
geriAutor