2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht
Viele Zweikämpfe, aber keine Tore gab es im Top-Spiel in Niedermittlau.
Viele Zweikämpfe, aber keine Tore gab es im Top-Spiel in Niedermittlau.

Remis, das keinem weh tut

KLA GELNHAUSEN: +++ Nullnummer zwischen Niedermittlau und Wächtersbach +++

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Hasselroth (ard). Rund 100 erwartungsfrohe Zuschauer hatte das Verfolgerduell der Fußball-Kreisliga A zwischen Niedermittlau und Germania Wächtersbach angelockt – Tore bekamen sie aber nicht zu sehen. 0:0 hieß es am Ende – ein Ergebnis, das beiden Teams im Aufstiegsrennen alle Türen offen hält.

Alemannia Niedermittlau – Germania Wächtersbach 0:0

„Man hat von Beginn an gemerkt, dass keiner verlieren wollte. Beide Abwehrreihen waren stark, haben in den gesamten 90 Minuten kaum etwas zugelassen“, resümierte Niedermittlaus Vorsitzender Jürgen Reußwig. Bester Mann auf dem Platz sei ohnehin Schiedsrichter Dominik Magel gewesen, der totz der Vielzahl an Karten nie den Überblick verlor und in allen Entscheidungen richtig gelegen hätte. Die Alemannia hatte in Abschnitt eins durch Fischer eine Chance, der Ball ging aber vorbei. Nach dem Wechsel verzogen die Gästespieler Agostini per Kopf und Ehmer das gegnerische Tor. Auch Kruse konnte das Leder per Freistoß nicht im Kasten der Gastgeber unterbringen. Reußwig: „So richtig gefährlich war das aber alles nicht.“

Niedermittlau: Scherer – Stein, Kruse, Bohnert, Philipp, Majka, Basaran, Jurtschenko, Troitzsch, Susgin, Fischer - eingewechselt: Zengin, Roman, Donges.

Wächtersbach: Kraft – Coban, Kopp, Nicorici, Basaran, Yigit, Köhler, Schneeweis, Agostini, Ehmer, Caylak - eingewechselt: Ejupovic, Berati.

SR: Magel (Off enbach) - Z: 100 - Beste: Stein, Susgin / geschl. Mannschaftsleistung - Rot: Caylak (90./W).



Aufrufe: 020.3.2017, 08:29 Uhr
Gelnhäuser TageblattAutor