2024-04-15T13:50:30.002Z

Ligabericht
Schaldings 1:0-Torschütze Josef Eibl (re.) im Luftzweikampf mit Felix Bachschmid. F: Weiderer
Schaldings 1:0-Torschütze Josef Eibl (re.) im Luftzweikampf mit Felix Bachschmid. F: Weiderer

3:3: Auch FVI knackt Haching - Sechzig dreht's beim SVS

26. Spieltag - Samstag: Spitzenfußball und sechs Tore im Illertal +++ Halbzeit eins nicht regionalligatauglich: Rosenheim kassiert beim FCA II empfindliche 1:4-Schlappe +++ Viel zu wenig: Club-U21 "frisst" sechs Stück gegen motivierte Schanzer +++ Abstieg steht unmittelbar bevor: Mutige Hofer müssen Wacker-0:1 schlucken +++ Kein Glück im Abschluss: Kleeblatt-U23 unterliegt Topteam Memmingen

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Der Regionalliga-Samstag war gespickt von Toren satt. Beim 3:3 in Illertissen zeigten der FVI und der erneut nicht siegreiche Spitzenreiter aus Unterhaching richtig tollen Fußball. Ihre weiterhin makellose Frühjahrsbilanz stellten die Münchner Junglöwen zu Gast vor knapp 2.000 Zuschauern beim SV Schalding-Heining unter Beweis, sahen sich aber einem beherzt fightenden Gegner gegenüber. Satte sechs Gegentreffer musste die Club-U21 gegen zuletzt dreimal in Serie sieglose Schanzer hinnehmen.
FV Illertissen – SpVgg Unterhaching 3:3 (2:1)
Über 500 Zuschauer fanden an diesem warmen Frühjahrsnachmittag den Weg ins Vöhlin-Stadion. Und sie sollten ihr Kommen wahrlich nicht bereuen. Denn was der FV Illertissen und die SpVgg Unterhaching boten, war beste Werbung für die Regionalliga. Tempo, Tore, Emotionen - von Anfang an war alles dabei, was das Fußballherz höher schlagen lässt. Die Hachinger legten nach zwei Pflichtspielniederlagen in Folge los wie die Feuerwehr, der FVI wusste in den ersten Minuten gar nicht, wie ihm geschah. Folgerichtig fiel früh die Führung für die Gäste: Der wieselflinke Thomas Steinherr wurde über die linke Seite auf die Reise geschickt, legt in den Strafraum und Stephan Hain knipste das Leder aus sechs Metern flach zum 0:1 über die Linie (8.). Erst nach einer Viertelstunde konnten sich die Hausherren befreien - und kamen prompt mit der ersten Offensivaktion zum Ausgleich. Sebastian Schaller zirkelte einen Freistoß an den langen Pfosten, wo Fabian Rupp zur Stelle war und das Leder volley in die Maschen nagelte - 1:1 (20.). Jetzt war Illertissen im Spiel, die Aracic-Elf agierte nun viel bissiger und bekam viel mehr Zugriff auf die Hachinger. Nach einer knappen halben Stunde drehten die Schwaben die Partie dann komplett - unter gütiger Mithilfe des Spitzenreiters. Langer Ball in die Hälfte der SpVgg, Keeper Korbinian Müller und seine Vorderleute waren sich nicht einig, Alexander Nollenberger hatte einen guten Riecher und spritzte dazwischen. Der 19-jährige Youngster spitzelte das Leder an Müller vorbei und konnte von der Strafraumgrenze zum 2:1 einschieben (29.). Die Oberbayern drückten nun mit Wut im Bauch vor der Pause noch einmal mächtig aufs Gaspedal. Die beste Gelegenheit hatte Dominik Stahl, der das Spielgerät von der Strafraumgrenze an die Latte donnerte. Illertissen rettete sich gerade noch so in die Kabine. Direkt nach Wiederanpfiff aber klingelte es dann doch. Manuel Strahler hatte Stephan Hain von den Beinen geholt, der Gefoulte schritt selbst zur Tat und verwandelte entgegen aller ungeschriebenen Fußballgesetzte sicher zum 2:2 (47.). Und jetzt machten die Gäste richtig Alarm! Im Minutentakt flogen die Bälle auf den Kasten von FVI-Keeper Janik Schilder, der aber gegen Sascha Bigalke überragende per Fußabwehr klären konnte (57.). Allein Thomas Steinherr versiebte im Anschluss zwei Hochkaräter. 20 Minuten vor dem Ende war`s aber dann doch soweit: Haching kombinierte über rechts, Sascha Bigalke steckte im richtigen Moment durch und - wer sonst - Stephan Hain netzte flach zum mittlerweile hochverdienten 2:3 ein (70.). Dritter Treffer des Tages für den Goalgetter. Aber: Der FVI dachte nicht daran, schon die weiße Fahne zu hissen und hielt noch einmal dagegen. Drei Minuten vor dem Ende schritt Sebastian Schaller zur Ausführung eines Freistoßes und zog das Spielgerät scharf vor den Kasten. Hachings Dominik Stahl wollte per Kopf klären, die Kugel rutschte ihm allerdings so unglücklich über den Scheitel, dass er das Leder zum 3:3 ins eigene Netz verlängerte (87.). Dabei blieb`s dann auch in einer hochunterhaltsamen Partie. Die SpVgg Unterhaching wartet damit seit sage und schreibe fünf Partien auf einen Sieg.
Schiedsrichter:
Jonas Schieder (Weiden) - Zuschauer: 540
Tore: 0:1 Stephan Hain (8.), 1:1 Fabian Rupp (20.), 2:1 Alexander Nollenberger (29.), 2:2 Stephan Hain (47. Foulelfmeter), 2:3 Stephan Hain (70.), 3:3 Dominik Stahl (87. Eigentor)


SV Schalding-Heining – TSV 1860 München II 1:3 (1:0)
Ist das bitter für den SVS. Trotz einer über weite Strecken tollen, kampfstarken, bissigen Leistung stehen die Niederbayern ganz ohne Punkte da. Und die Junglöwen landen vor knapp 2.000 Zuschauern ihren fünften Sieg im fünften Spiel des Jahres. "Meine Einschätzung über Schalding hat sich heute bestätigt. Gegen den SVS haben wir uns bisher am schwersten getan, haben die meisten Chancen zugelassen. Unser Keeper Marco Hiller hat uns im Spiel gehalten. Ich kann Schalding nur Mut machen, wenn die so weiter spielen", resümierte Sechzig-Coach Daniel Bierofka nach Schlusspfiff. "Von dem ganzen Lob können wir uns nichts kaufen", nahm's Schalding-Spielertrainer Stefan Köck enttäuscht hin. "Wir haben es versäumt, das 2:0 nachzulegen. Haben diszipliniert dagegengehalten." Ein schöner Schuss von der Strafraumgrenze brachte Schalding in Front, Kapitän Josef Eibl chippte den Ball zum 1:0 neben den kurzen Pfosten (12.). Zuvor scheiterte Markus Gallmaier aus kurzer Distanz an Schlussmann Hiller. Einen Kopfball von Marin Pongracic rettete Eibl per Kopf auf der Torlinie (14.): die einzige wirklich gute Chance des TSV im ersten Durchgang. Danach machte Schalding wieder Dampf, attackierte die Junglöwen bei jeder Ballaktion und machte den Gästen das Leben richtig schwer. Nach dem Seitentausch schwanden aber die Kräfte bei den Niederbayern. Die kräftezehrenden Minuten zeigten Wirkung. Erst jetzt kamen die Münchner deutlich besser zum Zug. Per Kopf nach einer Ecke besorgte Gästekapitän Felix Weber den Ausgleich (55.). Schalding kratzte nochmal die letzten Kräfte zusammen, kam durch Markus Gallmaier sofort wieder zu ner Riesenchance: über halbrechts ans Außennetz (60.). Die Chancen waren da, aber das Glück blieb den Schaldingern heute nicht treu. Per Konter - extrem nah an der Abseitskante gestartet - stellte Joker "Chaka" Ngu`Ewodo auf 1:2 (63.). Und als auch die letzten SVS-Bemühungen wirkungslos blieben, setzte "Chaka" den nächsten Konter, alleine durchgestartet gegen aufgerückte Hausherren. "Wir hatten unsere Chancen, haben sie aber nicht genutzt. Gut, dass wir am Dienstag die schnelle Chance aufs Wiedergutmachung haben", so Köck. Dann geht's im Abstiegsdirektduell gegen den SV Seligenporten, einem echten "Sechs-Punkte-Spiel" für beide.
Schiedsrichter:
Johannes Hartmeier (Dettelbach) - Zuschauer: 1.974
Tore: 1:0 Josef Eibl (12.), 1:1 Felix Weber (55.), 1:2 Chaka Menelik Ngu'Ewodo (63.), 1:3 Chaka Menelik Ngu'Ewodo (88.)


1. FC Nürnberg II – FC Ingolstadt 04 II 0:6 (0:3)
Was für eine Klatsche für die Club-Amateure. Das Spiel hatte mit einigen Minuten Verspätung begonnen, legte aber dann gleich richtig los. Einer Großchance der Nürnberger in Minute zwei durch Willi Evseev, der den Ball links vorbeisetzte, folgten zwei weitere gute Möglichkeiten für die Gäste. Erst zog Andreas Buchner aus 15 Metern ab - sein Schuss wurde zur Ecke pariert - dann hatte der verbannte Profi Tobias Levels in der 10. Minute die Chance zur Führung. Seinen Schuss konnte der starke Johannes Kreidl erneut parieren. In Minute 12 war’s dann aber passiert: Patrick Hasenhüttl netzte nach einem fatalen Rückpass der Heimelf zur Führung ein. Nur drei Minuten später - in Minute 15 - nutzte Guiseppe Leo eine weitere Unsicherheit in der Abwehr der Cluberer zur 2:0-Führung aus Gästesicht. Der einzige Cluberer mit Normalform war in dieser Phase der Keeper. Er verhinderte mehrfach den Einschlag. Per 40-Meter-Freistoß versetzte Thorsten Nicklas den Gästen den endgültigen Knockout. Der Ball senkte sich über den Torwart hinweg ins lange Eck. Die Club-U21 agierte alles in allem viel zu unkonzentriert und nervös. Nürnberg kam danach wesentlich besser aus der Kabine. Ein Eigentor der Nürnberger in der 58. Minute ließ dann aber auch die letzten Zweifler verstummen. Bereits vor dem 0:5 durch Albano Gashi in der 79. Minute verließen einige der insgesamt nur 200 Zuschauer enttäuscht das Gelände. So sahen sie nicht mehr, wie Thomas Kurz auf Albano legte und letzterer eiskalt verwandelte. Marcel Schiller erhöhte in der 84. Minute sogar noch auf 6:0. Vom 1. FC Nürnberg II kam heute in allen Belangen viel zu wenig.
Schiedsrichter:
Wolfgang Haslberger (St. Wolfgang) - Zuschauer: 200
Tore: 0:1 Patrick Hasenhüttl (12.), 0:2 Giuseppe Leo (15.), 0:3 Thorsten Nicklas (39.), 0:4 Steffen Eder (58. Eigentor), 0:5 Albano Gashi (79.), 0:6 Marcel Schiller (84.)


SpVgg Bayern Hof – SV Wacker Burghausen 0:1 (0:1)
So gut wie sicher hat sich die SpVgg Bayern Hof mit der heutigen 1:0-Heimniederlage gegen den SV Wacker Burghausen aus der Regionalliga Bayern verabschiedet. Dabei trat die Heimelf von Beginn an durchaus mutig auf, Rückkehrer Alassane Kanes Kopfball ging nur knapp über das gegnerische Gehäuse (4.). Von den Gästen aus Burghausen war in den Anfangsminuten nicht viel zu sehen. Mit der ersten wirklich guten Chance markierten die Wackerianer dann aber auch gleich das 0:1. Marius Duhnke flankte nach innen, Vollblutstürmer Juvhel Tsoumou stand goldrichtig und vollstreckte aus kurzer Distanz (20.). Die beste Hofer Chance hatte in der zweiten Hälfte dann Eduard Root zu verzeichnen, sein strammer Distanzschuss klatschte aber nur an die Latte (69.). Wacker merkte man das kräftezehrende Pokalviertelfinalspiel - 1:0-Sieg gegen Regionalliga-Spitzenreiter Unterhaching - deutlich an. Zu wenig Power und zu wenige Ideen konnten die Gäste heute versprühen. Auch zehn Minuten vor Schluss erneut Pech für die Hofer Bayern: Alassane Kane traf völlig frei aus neun Metern ebenfalls nur Aluminium (80.). Am Ende steht eine ganz ganz bittere Niederlage für die Heimelf zu Buche. Wacker trat hier und heute harmlos aber eiskalt auf und beißt sich mit diesem Sieg im vorderen Tabellendrittel fest.
Schiedsrichter:
Luka Beretic (Friedberg) - Zuschauer: 590
Tor: 0:1 Juvhel Tsoumou (20.)


FC Augsburg II – TSV 1860 Rosenheim 4:1 (3:0)
Glatter Heimsieg für den FC Augsburg II. Eine Partie, die gleich mit nem Aufreger begann: Ein Foulspiel auf Höhe des Fünfmeterraums führte zum Elfmeterpfiff für die Gäste aus Rosenheim. Doch Danijel Majdancevics schwach geschossener Elfmeter war kein Problem für Flemming Niemann, der den Ball im Nachfassen festhalten konnte (18.). Doch beinahe im Gegenzug sollte sich die vergebene Chance bereits rächen. Es lief die 20. Minute, als Marco Richter abzog. Seinen Schuss konnte Gästetorwart Dominik Süßmaier noch abwehren, doch genau vor die Füße von Efkan Bekiroglu. Der sagte danke und hämmerte den Ball unter die Querlatte. Und das 2:0 fiel nur 12 Minuten später: Marco Richter wurde im Strafraum mustergültig bedient und vollendete eiskalt ins rechte Toreck. In der 39. Minute vergab der agile Augsburger Albion Vrenezi die Chance zum 3:0. Aus kürzester Distanz scheiterte er an Keeper Süßmaier. Drei Minuten später die nächste Topchance für die Heimelf. Doch Marvin Friedrichs Versuch wurde per Grätsche im Fünfer vereitelt. Und in Minute 43 legte Albion Vrenezi das 3:0 nach. Nach einem weiten Ball aus dem Mittelfeld über die Abwehr hinweg war Vrenezi auf und davon, lief 20 Meter alleine aufs Tor zu und vollendete per Flachschuss. Der Knockout vor der Halbzeit war damit bereits perfekt. Was Rosenheim hier defensiv ablieferte, war in Hälfte eins absolut nicht regionalligatauglich. Ein Dreifachwechsel nach der Pause durch Rosenheims Coach Tobias Strobl war die logische Konsequenz auf die indiskutable Vorstellung der ersten Hälfte. Der FC Augsburg nahm nach der Pause geschickt Tempo aus dem Spiel. Doch in Minute 60 ging der Schuss nach hinten los. Nach Vorarbeit von Korbinian Linner war Pausenjoker Josip Tomic in der Mitte zur Stelle und versenkte die Kugel aus kurzer Distanz. Nur vier Minuten später war der alte Abstand aber wieder hergestellt: Marke Traumtor. Mit dem Rücken zum Tor nahm Marco Richter den Ball an, drehte sich um die eigene Körperachse und schoss die Kugel aus 20 Metern direkt in den rechten oberen Winkel. Somit nahm der FCA II sämtlichen Bemühungen der Rosenheimer sofort wieder den Wind aus den Segeln. Bis zum Schlusspfiff passierte nicht mehr viel. Einziger Aufreger: In Minute 83 benötigte der zur Einwechslung bereitstehende Mustafa Duman sage und schreibe sechs Versuche, um sich sein Trikot anzuziehen. Augsburg gewann letztlich hochverdient. Rosenheims Defensive war vor allem in Halbzeit eins nicht anwesend, was die Heimelf konsequent nutzte. Vom Gast kam heute auch offensiv viel zu wenig.
Schiedsrichter:
Tobias Baumann (Seebach) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Efkan Bekiroglu (20.), 2:0 Marco Richter (32.), 3:0 Albion Vrenezi (43.), 3:1 Josip Tomic (60.), 4:1 Marco Richter (64.)
Besondere Vorkommnisse: Danijel Majdancevic (TSV 1860 Rosenheim) scheitert mit Foulelfmeter an Torwart Flemming Niemann (18.).


SpVgg Greuther Fürth II – FC Memmingen 0:1 (0:1)
Denkbar knapp mit 1:0 konnte sich der FC Memmingen schlussendlich gegen kampfstarke Fürther durchsetzen. Dabei versteckte sich die Heimelf von Beginn an keineswegs. Ein Abpraller sprang nach nur wenigen Spielminuten direkt vor die Füße von Peter Jost, der hielt einfach mal drauf und verfehlte das Tor nur knapp (3.). Fast im Gegenzug der Führungstreffer für den Gast. Muriz Salemovic flankte in Richtung Elfmeterpunkt, da stand Jamey Hayse mutterseelenalleine und konnte ungehindert zum 0:1 für seine Farben einköpfen (06). Ein Rückpass von Denis Sitter landete dann unglücklich bei Stefan Schimmer, der legte sich den Ball zu weit vor, sodass sich Keeper Jonas Deumeland das Spielgerät noch schnappen konnte (13.). Fürth II agierte in der Folge zwar sehr bemüht, richtige Großchancen konnten sich die Kleeblätter aber nur selten erspielen. Die dickste Chance hatte kurz vor der Pause Christian Derflinger zu verzeichnen, sein Schuss zischte haarscharf am linken Pfosten vorbei (42.). Die Heimelf kam auch putzmunter aus der Kabine zurück, Christian Derflinger scheiterte diesmal aber an Keeper Fabio Zeche, der das Spielgerät gerade noch so ins Toraus befördern konnte (46.). Zu allem Überfluss musste Kapitän Julian Kolbeck aufgrund wiederholten Foulspiels eine halbe Stunde vor Schluss das Grün vorzeitig verlassen (58.). Auf der anderen Seite war Daniel Eisenmann nach einem Ballverlust von Peter Jost zur Stelle, seine Hereingabe wurde aber zur Beute von Goalie Jonas Deumeland. Stefan Schimmer und Stefan Heger waren beide einschussbereit, rutschten aber in aussichtsreicher Position weg (71). Im Gegenzug setzte Stefan Maderer dann eine Tischler-Flanke nur an die Latte (72.). Furkan Kircicek hätte dann knapp zehn Minuten vor Schluss den Sack für Memmingen zu machen können, er scheiterte aber völlig frei vor dem Tor an Keeper Jonas Deumeland (78.). Fürth steckte nicht auf und warf nochmal alles nach vorne, ein Tor wollte aber nicht mehr gelingen. Der FC Memmingen festigt mit diesem Sieg den dritten Tabellenplatz. Für das Kleeblatt wäre heute deutlich mehr drinnen gewesen, lediglich das Glück im Abschluss war der Kleine-Elf heute nicht hold.
Schiedsrichter:
Michael Bacher (Amerang) - Zuschauer: 145
Tor: 0:1 Jamey Hayse (6.)
Gelb-Rot: Julian Kolbeck (58./SpVgg Greuther Fürth II/Erneutes Foulspiel)


Die Freitagsspiele: Buchbach kontert eiskalt - Schwarz-Debüt glückt haarscharf



Vorschau - die Samstagsspiele:

Aufrufe: 01.4.2017, 16:04 Uhr
zis/so/mwi/vsm/dmeAutor