In der Gruppe A musste eine Sondertabelle über die ersten drei Plätze entscheiden. Durch einen überzeugenden 3:0-Erfolg setzte sich der SC Zwiesel, der mit seinen beiden tschechischen Futsal-Spezialisten Tomas Vnuk und Zdenek Kasyk antrat, an die Spitze. Der SV Prackenbach, der gegen Bischofsmais mit 1.2 den Kürzeren zog, wurde Zweiter, Bischofsmais aufgrund der klaren Pleite gegen Zwiesel Dritter. Der Pauli-Truppe gelang mit sechs Zählern jedoch ebenfalls der Einzug in die Endrunde. Chancenlos war der FC Rinchnach, dessen Punktekonto leer blieb. Auch in der Gruppe B ging es eng her. Der SV March hatte am Ende das bessere Ende für sich und wurde mit sieben Punkten Staffelsieger. Die Qualifikation für das Endturnier gelang auch dem SV Geiersthal, der ungeschlagen blieb und fünf Punkte verbuchte. Der SV Arnbruck unterlag March im letzten Match mit 0:1, kam allerdings als zweitbester Gruppendritter weiter. Über die Rolle des Punktelieferanten kam das Team von Ausrichter SpVgg Schweinhütt nicht hinaus.
Die SpVgg Kirchdorf erreichte in Gruppe C ungeschlagen Tabellenplatz eins. Im abschließenden Gruppenmatch kegelte A-Klassenprimus SV Kirchberg im Wald den SV Kollnburg noch aus dem Wettbewerb und verdrängte die Burgdorfkicker vom zweiten Rang. Neben Kollnburg schied auch der in der Vorrunde so famos aufspielende FC Kaikenried mit drei Zählern aus. Torreiche Auseinandersetzungen bekamen die Fans in der D-Gruppe geboten. Erwartungsgemäß hatten die beiden Underogs SpVgg Zellertal und SG Rabenstein / Zwiesel II, die sich im Direktduell 3:3 trennten, keine Chance gegen die Kicker von der SpVgg Ruhmannsfelden und der SpVgg Teisnach. Der erneut nur mit einem B-Team angetretene Rekordsieger sicherte sich mit einem 2:1-Sieg gegen den Kreisklassisten den Gruppensieg. In der Gruppe E trumpfte der TSV Regen groß auf: mit beeindruckenden 16:3 Toren und einer makellosen Punktebilanz sicherten sich die Stern-Jungs den ersten Rang. Als Zweiter schaffte der 1. FC Viechtach den Aufstieg für das Finalturnier. Weit unter ihren Möglichkeiten blieben der TSV Lindberg und der TSV Frauenau, die gegen Regen und Viechtach überhaupt kein Land sahen.