2024-04-24T13:20:38.835Z

Ligavorschau
Zur Not muss die Brechstange raus. F: Schorner
Zur Not muss die Brechstange raus. F: Schorner

Raigering weicht auf den Kunstrasen aus

Gäste vom FC Wernberg müssen sich witterungsbedingt auf den ungewohnten Untergrund einstellen

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Der Regen verschafft dem Sportverein Raigering sein erstes Kunstrasenspiel in dieser Saison. Um 16 Uhr fordert der FC Wernberg die Panduren auf Granulat heraus. Es ist die erste von vier Heimbegegnungen in Folge
Zu Saisonbeginn drohnten die Gäste auf dem ersten Tabellenplatz, um dann ab dem vierten Spieltag abzustürzen. Erst auf Rang 11 wurde der Sturzflug gestoppt. Siege fuhren die Wernberger bislang ausschließlich gegen die Mannschaften aus dem Mittelfeld und dem Tabellenende ein. Gegen die sechs Topteams der Liga konnte der FCW dagegen nicht gewinnen. Der Raigeringer Cheftrainer Martin Kratzer beurteilt Wernberg trotzdem als einen unbequemen Gegner. Die Gäste bauen auf eine eingespielte Mannschaft, in deren Einheit jeder seine Aufgabe kennt.

Der SVR möchte die tolle Hinrunde mit 33 Punkten abschließen. Dazu brauchen die Panduren natürlich einen weiteren Sieg. Die Grundlage, um dieses Ziel zu erreichen, wurde auch in Vohenstrauß gelegt. Mit einem so nicht erwartet klaren Sieg kehrte Raigering Heim. Dabei zeigten sie, dass sie auch selbst mal früh in Führung gehen können. Aber nach dem 2:0 schlichen sich wieder Nachlässigkeiten ein, die Martin Kratzer bemängelte. So kam Vohenstrauß beinah ins Spiel zurück. In der zweiten Hälfte entschied der SVR die Partie dann mit schnellen Toren frühzeitig und hätte Vohenstrauß weit höher demütigen können. „Ich bin zufrieden mit dem 5:0“, sagt SVR-Übungsleiter Kratzer.
Aufrufe: 021.10.2016, 11:00 Uhr
gth/agtAutor