2024-03-28T15:56:44.387Z

Allgemeines
F: Stefan G. Rex
F: Stefan G. Rex

Punkteteilungen auf ganzer Linie

Linn, Schiefbahn und Willich kamen allesamt zu Unentschieden, wobei es bei der Tabellenkonstellation eigentlich nur der Auswahl des scheidenden SC-Trainers Andreas Brandts weiter hilft.

Natürlich ist das 2:2 der Willicher gegen Scherpenberg schon ein Achtungserfolg, aber er bleibt eher ein Muster ohne Wert. Gleiches gilt für die Linner. Das abgeschlagene Schlusslicht SV Veert sorgte mit dem zweiten Saisonsieg für den Aufreger des Spieltags. Die weit unten stehenden Zweitvertretungen aus Sonsbeck und Straelen gingen leer aus.

SV Budberg - SC Schiefbahn 2:2 (1:2)

Die Gäste begannen sehr konzentriert und Patrick Wasser legte auch schnell vor (14.). Alles schien bereits gelaufen, nach dem Daniel Friesen mit seinem zehnten Saisontreffer garauf 2:0 stellte (34.). Danach wurden weitere gute Möglichkeiten recht großzügig ausgelassen, was sich später bitter rächen sollte. Kurz vor dem Halbzeitpfiff gelang nämlich den Platzherren durch Benedikt Franke der Anschlußtreffer, was ihnen enormen Auftrieb gab (44.). Und als der gleiche Akteur kurz nach Wiederanpfiff auch noch ausglich (51.), war die Sache plötzlich wieder völlig offen. Hüben wie drüben war dann das dritte Tor noch mehrfach möglich.

VfL Willich - SV Scherpenberg 2:2 (1:1)

Bester Spieler auf dem Platz war Scherpenbergs Torwart Deniz Günes. Das sagt im Prinzip über die Befindlichkeit des VfL nach dem Schlusspfiff alles aus. Benny Wirth sorgte für die Führung (17.), die Kevin Dyka per Foulelfmeter egalisierte (35., nach Foul an Arjeton Krasniqi). Aber Fabian Kröppel brachte die Glasmacher-Elf wieder nach vorne (66.), doch der eingewechselt Naldo Franke, früher einmal Tönisberg und Preussen Krefeld), sorgte per Kopf für den erneuten Gleichstand (78.).

Linner SV - SV Sevelen 1:1 (0:0)

Nach einer ganz schwachen ersten Hälfte zogen die Gäste durch Philipp Langer nach vorne (69.). Kurz vorher hatte auf der Gegenseite der Linner Yasin Tastemürlü knapp verefhlt. In der Nachspielzeit war es dann Fabian Riesner, der für den insgesamt schon gerechten Ausgleich verantwortlich zeichnete.

Aufrufe: 09.3.2015, 10:35 Uhr
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