Punktabzug für Watzenborn II
KOL GIESSEN SÜD: +++ Schadeberg nicht spielberechtigt +++ 4:1-Erfolg in Grünberg wird in 0:3 umgewandel t+++
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GIESSEN . Ohne eigenes Zutun hat sich die FSG Grünberg/Lehnheim/Stangenrod mit nun 26 Zählern wieder zum ärgsten Verfolgern von Spitzenreiter Sportvereinigung Leusel (27 Punkte) aufgeschwungen. Den Schützlingen von Trainer Philipp Heinemann wurden nämlich am „Grünen Tisch“ drei Punkte aus der mit 1:4 verloren gegangenen Partie gegen den SC Teutonia Watzenborn-Steinberg II vom 30. September zugesprochen.
Philipp Heinemann, Trainer der FSG Grünberg/Lehnhein/Stangenrod, freut sich natürlich über die Punkte. "Das war schon ein kurioses Spiel, in dem wir echt super gespielt haben, aber gegen diese geballte Power von glaube ich sechs Spielern aus dem Regionalliga-Team einfach keine Chance hatten. Wir haben den Spielbericht dann aber geprüft ,anschließend Einspruch eingelegt und die Punkte nun zugesprochen bekommen, womit wir sicherlich nicht unglücklich sind", so der FSG-Coach augenzwinkernd.
Sperre nicht eingehalten
Der Aufsteiger hatte in dieser Partie unerlaubterweise Christopher Schadeberg eingesetzt, obwohl dieser noch beim Pokalspiel des Regionalliga-Teams in Geinsheim (28. September) gespielt hatte. Laut Rechtsordnung hätte Schadeberg aufgrund einer zweitägigen Schutzsperre erst wieder am 1. Oktober bei Spielen der zweiten Mannschaft auflaufen dürfen, da die Sperre erst am Tag nach der Partie beginnt.
Durch den Punktabzug rutscht die Parson-Truppe mit nun 21 Punkten vom dritten auf den fünften Tabellenplatz ab.
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