2024-04-23T13:35:06.289Z

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Stallgeruch stand im Profil der Neuen beim PSV Wesel

Für alle Zugänge ist die Anfahrt zum Sportplatz am Molkereiweg kein Geheimnis

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Sechs Abgänge hat der PSV Wesel in der Sommerpause zu beklagen, darunter auch Spieler, die durchaus eine gewichtige Rolle beim Landesligisten gespielt haben. So zog es Alpay Erdem zum 1. FC Bocholt, Kevin Kirstein zu SuS Dinslaken, Dario Floris zum ESC Rellinghausen. Zudem stehen auch Marvin Grunwald (TuS Gahlen), Viktor Klejonkin (Sterkrade-Nord) und der pausierende Sebastian Eisenstein nicht mehr zur Verfügung. Dennoch glaubt Trainer Björn Assfelder, dass sein Kader die Qualität gehalten hat.

Denn acht Spieler sind im Gegenzug dazu gekommen, wobei Yannik Brand und Robin Müller aus der eigenen Jugend sowie Felix Grunewald aus der Dritten Mannschaft nur neue Trainingskollegen bekommen. Doch auch die fünf extrenen Zugänge haben eine Vergangenheit beim PSV und bringen so bereits Stallgeruch mit. Eray Tuncel kommt als flexibler Offensivspieler von den Sportfreunden Königshardt, Lauritz Meis sollte schon früher zurückgeholt werden, kommt nun vom VfR Fischeln, für den er sich seinerzeit entschied. Tarek Staude spielte zuletzt für den SV Hönnepel, Sebastian Weinkath für den SV Bislich. Und weil sich nach einer Pause auch Canberk Cervirgen noch einmal im Tor versuchen möchte, geht der PSV mit vier Schlussleuten in die Vorbereitung.

Wichtig ist für Assfelder, dass seine Spieler flexibel einsetztbar sind, und das scheint er erreicht zu haben. Jede seiner Positionen auf dem Feld könne mit fünf verschiedenen Spielern besetzt werden. Klingt so, als könnten da so schnell keine Sorgen im Raum stehen.

Aufrufe: 01.7.2017, 12:35 Uhr
FuPaAutor