"Das wäre schon sehr wichtig, ansonsten müssten wir so langsam wieder nach unten gucken", sagt Özbek, der den Auftritt in Bocholt zwar als "zum Vergessen" bezeichnete, dies selbst aber nicht getan hat. "Da hat wirklich nichts gepasst. Auf diese Leistung muss jetzt eine Reaktion folgen. Die Mannschaft muss zeigen, dass das ein Ausrutscher war", fordert der PSV-Coach.
Im Hinblick auf die Trainingsbeteiligung ist Özbek nicht zu hundert Prozent davon überzeugt, dass dies jeder Spieler begriffen hat. "Es ist traurig, dass man manche Spieler im Winter daran erinnern muss, dass sie als Teil einer Mannschaft Verpflichtungen haben - auch, wenn es draußen nass und kalt ist. Aber plötzlich haben einige Leute drei Omas und die Familiengeburtstage nehmen insgesamt stark zu."
Dem PSV II stehen am Sonntag wieder gelernte Innenverteidiger zur Verfügung. Nach ihren Verletzungspausen könnten Daniel Bruzinski oder Sebastian Weinkath mögliche Nebenleute von Stephan Sleziona sein.