Das Feriencamp wird in der zweiten Woche der Herbstferien, vom 26. bis zum 29. Oktober, stattfinden. Austragungsort ist das Sportgelände am Eltviller Wiesweg, wo die Spvgg. Eltville bereits zahlreiche Feriencamps erfolgreich veranstaltet hat. "Der Verein ist daher ein idealer Partner für uns", freut sich FuPa-Redaktionsleiter Olaf Streubig und betont: "FuPa ist in unserer Region längst Kult und für Amateur-Fußballer die Informationsquelle Nummer eins. Künftig wollen wir uns noch mehr im Jugendfußball engagieren." Da passt ein Trainingscamp für Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jahren bestens ins Konzept.
Qualifizierte Jugendtrainer
Eine Vereinszugehörigkeit ist für die Teilnehmer nicht erforderlich. Die einzige Voraussetzung: reichlich Lust auf Tempo, Technik, Tore. Vier Tage lang genießen die Kinder von 9.30 bis 15 Uhr ein umfangreiches Programm inklusive Mittagessen. Drei qualifizierte Jugendtrainer garantieren, dass auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Teilnehmers eingegangen wird. "Wir bieten den Kids Entertainment und Spaß am Fußball", sagt David Jung. Er ist G-Jugend Trainer in Eltville und wird Teil des Trainergespanns beim Feriencamp sein. "Nicht zu vergessen ist auch der soziale Aspekt. Die Kinder lernen neue Freunde, auch außerhalb ihres Vereins, kennen", hebt er hervor.
Auch auf die individuelle Technik wird großer Wert gelegt. Foto: Manfred Hambrecht
Anmeldung
Bei dem Fußballcamp handelt es sich um ein Tagescamp, d.h. die Kinder werden bis 9.30 Uhr zur Sportanlage in Eltville am Wiesweg gebracht und gegen 15 Uhr dort wieder abgeholt. Während dieser Zeit obliegt die Aufsichtspflicht dem Veranstalter. Die Anmeldung hat schriftlich zu erfolgen, per E-Mail oder mit der Post und ist von einem Erziehungs- berechtigten vorzunehmen. Die Teilnahmegebühr beträgt 150 Euro (Geschwisterkinder 125 Euro). Erst mit Eingang des Betrages ist die Teilnahme am Fußballcamp bestätigt.
Hier geht es zum Anmeldeformular.
Gerne beantworten wir unter dieser Adresse auch Fragen zur Premiere des FuPa-Camps.
Natürlich darf das Spielen auch nicht zu kurz kommen. Foto: Manfred Hambrecht