"Mein erster Einsatz war nach dem Bänderriss, der mich einige Vorbereitungsspiele gekostet hat, okay", bilanzierte Polk, der zusammen mit Kapitän Thomas Schlieter die Innenverteidigung bildet.
Dass Polk überhaupt beim VfB Homberg landete, war ein harter Kampf. Acht Anfragen zählte der ehemalige Herner bis zum Juli, aber die Entscheidung fiel zugunsten der Linksrheinischen. "Ich hätte auch jetzt schon in die Regionalliga gehen können, aber mir ist wichtig, dass ich ein zweites Jahr konstant in der Oberliga spiele. Natürlich habe ich die Regionalliga weiter im Hinterkopf"