Der VfL Rhede dominierte in der ersten Hälfte. Doch der SV Haldern konnte sich auf seinen guten Schlussmann Niklas Buck verlassen. Zudem hatte der VfL bei Aluminiumtreffern Pech. Wie aus dem Nichts fiel dann die Halderner Führung durch Tom Stadler (34.). Rhede schaffte aber kurz darauf den Ausgleich (40.). In der zweiten Hälfte hatte der Gast zwar weiter mehr Ballbesitz, erspielten sich aber keine nennenswerten Möglichkeiten mehr, da der SV Haldern im Mittelfeld die Räume sehr eng machte. Der Außenseiter hatte die Überraschung auf dem Fuß. Doch er vergab in der letzten Minute der regulären Spielzeit und in der Verlängerung eine große Chance. Rhede erzielte in der 101. Minute das Siegtor.