Dann öffneten sich jedoch Räume, die Scherpenberg für mehr Ballanteil nutzte. "Die hatten zwar Oberwasser, aber keine wirklichen Chancen", sagte Steeger.
Erst kurz vor der Pause netzten die Hausherren zum 1:0 ein. Danach kam der TSV erneut defensiv ausgerichtet zurück. Nach einem Ballverlust stand es dann aber plötzlich 0:2, kurze Zeit später 0:3. "Tim hätte der große Matchwinner werden können. Er hatte noch zwei Riesendinger. Vom Chancenanteil her hätte sich der Gegner nicht über ein Remis beschweren können. Nach dem Spielverlauf geht die Niederlage aber in Ordnung."