Pipinsrieds Höß schwärmt
Vereinsboss freut sich über die starke Vorrunde des Neulings
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Nach dem 1:0 gegen den 1. FC Sonthofen relativierte der 72-Jährige die Kritik aus der Vergangenheit. „Ich will natürlich immer das Beste herausholen“, sagt er.
Diesmal jedoch scheint er einfach nur zufrieden zu sein. Nur noch ein Spiel ist in der Bayernliga-Vorrunde zu absolvieren, und der Aufsteiger Pipinsried steht blendend da mit 30 Punkten und Platz drei. So sieht es auch Höß. „Wir haben begeisternde Spiele abgeliefert, haben die Derbys in Affing und Aichach gewonnen und spielen im Pokal gegen Unterhaching“, schwärmt Höß und überschüttet sich, seinen Spielertrainer Tobias Strobl und seine Spieler mit Lob.
Beispiel: Tobias Antoni. In der vergangenen Woche hatte sich der Torhüter bei einer Neuauflage des Jean-Marie-Pfaff-Tores den Ball noch selbst ins Netz gelegt, diesmal verhinderte er in einer Eins-gegen-Eins-Situation den sicher geglaubten Ausgleich. „Er hat uns den Sieg gerettet“, sagt Höß.
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