2024-04-16T09:15:35.043Z

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Patrick Polk geht - der VfB war kein Sprungbrett

Erst nach zähem Kampf war Patrick Polk im letzten Sommer beim damaligen Fußball-Oberligisten VfB Homberg gelandet. Acht Vereine sollen an dem Innenverteidiger, der von Westfalia Herne an den Rheindeich wechselte, interessiert gewesen sein.
Mittlerweile entpuppte sich die Station Homberg für Polk nicht gerade zum Karrieresprungbrett. Der zum defensiven Mittelfeldspieler umfunktionierte Ex-Wuppertaler wird den bitteren Gang in die Landesliga nicht mitgehen. Polk: "Ich bleibe nicht in Homberg, aber noch gibt es keinen neuen Verein, für den ich zukünftig spielen werde. Mein Ziel ist es, mindestens in der Oberliga aufzulaufen." Der 22-Jährige absolvierte ein Probetraining bei Regionalligist Rot-Weiß Oberhausen, erfuhr dann aber von Trainer Peter Kunkel, dass solches Vorspielen bei ihm an sich nicht üblich sei. Auch beim FC Kray, der den Klassenerhalt in der vierten Liga geschafft hat, gab Polk seine Visitenkarte ab.
Aufrufe: 028.5.2015, 13:10 Uhr
RP / ttAutor