Vereinsnachrichten
Otremba und Rodenkirchen gehen getrennte Wege
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In Rodenkirchen rumorts: Die Punkteausbeute der Kreisliga-Fußballer des ATR lässt schon seit Wochen zu wünschen übrig. Und zum Auswärtsspiel ...
gegen den FC Nordsee Hooksiel fährt Trainer Thorben Geerken am Sonntag ohne Co-Trainer: Der Verein aus der Gemeinde Stadland und Olaf Otremba haben sich im beidseitigen Einvernehmen getrennt. "Ausschlaggebend waren unterschiedliche Auffassungen zur sportlichen Zukunft", sagte der 41-Jährige Otremba.
FC Nordsee Hooksiel - AT Rodenkirchen (Sonntag, 15 Uhr). Die knappe Niederlage gegen Heidmühle II ärgert Geerken immer noch. "Aber sportlich wars ein großer Schritt nach vorne. Der Spielaufbau war gut. Außerdem waren wir bissig. Aber ich glaube, dass wir noch nicht alles aus uns herausgeholt haben. Vielleicht fehlen uns noch fünf Prozent." Übersetzt heißt das: Geerken sieht den ATR auf einem guten Weg, zumal sich das Lazarett allmählich lichte. Auch gegen Hooksiel müsse seine Elf vollen Einsatz zeigen und diszipliniert spielen, um ihr Ziel zu erreichen. "Wir fahren nach Hooksiel, um Zählbares mitzunehmen. Schließlich wollen wir den Kontakt zum Mittelfeld nicht abreißen lassen."
TSV Abbehausen II - SV Gödens (Freitag, 19.30 Uhr). Abbehausens Trainer Nasser Ahmad hat mit einigem Magengrummeln registriert, dass Gödens zuletzt gegen Nordenham 1:6 verloren hat. "Aber das hat nichts zu sagen. Gödens ist eine starke Mannschaft, die eigentlich oben stehen muss." Ahmad fordert deshalb von seiner Elf, dass sie an diesem Freitag kompakt steht. "Wir müssen in der Abwehr mehr reden und die Ruhe bewahren." Das offensive Umschaltspiel klappe zwar schon ganz gut, "aber wir müssen unsere Chancen einfach besser nutzen", sagt Ahmad, der nur auf Torwart Gytis Clausen verzichten muss.
SG Wangerland - 1. FC Nordenham (Sonntag, 15 Uhr). Es ist immer schön, wenn Trainer oder Teamverantwortliche Fortschritte erkennen können. Beim 6:1 in Gödens habe die Mannschaft endlich mal ihre Chancen genutzt, sagt Nordenhams Teammanager Carsten Manthey. Ebendieser lässt aber auch durchblicken, dass das Gegentor in seiner Entstehungsweise ärgerlich weil vermeidbar gewesen sei. Gödens hatte nach einem Diagonalpass getroffen. "Wir hätten schneller hinter den Ball kommen müssen. Aber eigentlich dürfen so einen Pass erst gar nicht zulassen", sagt er.
Wie dem auch sei: Am Sonntag spielt der FCN gegen einen Gegner, der eine komplett andere Philosophie verfolgt als Gödens. "Wangerland wird tief stehen und auf Konter setzen", sagt Manthey. Und deshalb sagt er auch, dass der FCN das Spiel breit machen und konzentriert abschließen müsse.
Pech für Nordenham: Hasan Gündogar, Nedim Karaboyun, Daniel Claaßen, Henrik Bielefeld und Nils Zimmermann werden aus unterschiedlichen Gründen fehlen. Sebastian Hülsmann und Neel Eilers sind angeschlagen.
FC Nordsee Hooksiel - AT Rodenkirchen (Sonntag, 15 Uhr). Die knappe Niederlage gegen Heidmühle II ärgert Geerken immer noch. "Aber sportlich wars ein großer Schritt nach vorne. Der Spielaufbau war gut. Außerdem waren wir bissig. Aber ich glaube, dass wir noch nicht alles aus uns herausgeholt haben. Vielleicht fehlen uns noch fünf Prozent." Übersetzt heißt das: Geerken sieht den ATR auf einem guten Weg, zumal sich das Lazarett allmählich lichte. Auch gegen Hooksiel müsse seine Elf vollen Einsatz zeigen und diszipliniert spielen, um ihr Ziel zu erreichen. "Wir fahren nach Hooksiel, um Zählbares mitzunehmen. Schließlich wollen wir den Kontakt zum Mittelfeld nicht abreißen lassen."
TSV Abbehausen II - SV Gödens (Freitag, 19.30 Uhr). Abbehausens Trainer Nasser Ahmad hat mit einigem Magengrummeln registriert, dass Gödens zuletzt gegen Nordenham 1:6 verloren hat. "Aber das hat nichts zu sagen. Gödens ist eine starke Mannschaft, die eigentlich oben stehen muss." Ahmad fordert deshalb von seiner Elf, dass sie an diesem Freitag kompakt steht. "Wir müssen in der Abwehr mehr reden und die Ruhe bewahren." Das offensive Umschaltspiel klappe zwar schon ganz gut, "aber wir müssen unsere Chancen einfach besser nutzen", sagt Ahmad, der nur auf Torwart Gytis Clausen verzichten muss.
SG Wangerland - 1. FC Nordenham (Sonntag, 15 Uhr). Es ist immer schön, wenn Trainer oder Teamverantwortliche Fortschritte erkennen können. Beim 6:1 in Gödens habe die Mannschaft endlich mal ihre Chancen genutzt, sagt Nordenhams Teammanager Carsten Manthey. Ebendieser lässt aber auch durchblicken, dass das Gegentor in seiner Entstehungsweise ärgerlich weil vermeidbar gewesen sei. Gödens hatte nach einem Diagonalpass getroffen. "Wir hätten schneller hinter den Ball kommen müssen. Aber eigentlich dürfen so einen Pass erst gar nicht zulassen", sagt er.
Wie dem auch sei: Am Sonntag spielt der FCN gegen einen Gegner, der eine komplett andere Philosophie verfolgt als Gödens. "Wangerland wird tief stehen und auf Konter setzen", sagt Manthey. Und deshalb sagt er auch, dass der FCN das Spiel breit machen und konzentriert abschließen müsse.
Pech für Nordenham: Hasan Gündogar, Nedim Karaboyun, Daniel Claaßen, Henrik Bielefeld und Nils Zimmermann werden aus unterschiedlichen Gründen fehlen. Sebastian Hülsmann und Neel Eilers sind angeschlagen.
Aufrufe: 010.10.2014, 09:30 Uhr
Wolfgang GraveAutor
