Die Entscheidung ist Özyurt äußerst schwer gefallen, schließlich war er sowohl als Spieler als auch als Trainer über zehn Jahre lang für den SCU aktiv. Entsprechend wehmütig, aber auch entschlossen ging er diesen Schritt: „Dies ist keine Entscheidung aus einer Emotion heraus. Sie ist in mir gereift. Die Mannschaft braucht dringend neue Impulse und ich möchte Verein und Team durch meinen Rücktritt in Schutz nehmen.”
Der Uckerather Vizevorsitzende Alois Krey reagierte geschockt auf den Verlust seines Ziehsohnes: „Fatih ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich bedauere das sehr. Wir werden bis zur Winterpause eine Interimslösung finden, um dann einen neuen Trainer vorzustellen.”