2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht
Im Topspiel alles abverlangt: die Hachinger um Vitalij Lux (re.) verhinderten den FCN-Sprung an die Tabellenspitze. F: Leifer
Im Topspiel alles abverlangt: die Hachinger um Vitalij Lux (re.) verhinderten den FCN-Sprung an die Tabellenspitze. F: Leifer

Nur 1:1, Alarmstufe Rot bei Rain und Amberg - FCN gestoppt

31. Spieltag - Samstag: Titel aus eigener Kraft möglich: Club-Amateure verpassen Sprung an die Spitze +++ Jetzt heißt's Zittern: Rain hält Klassenerhalts-Hoffnungen per glücklichem Ausgleichstreffer am Leben

Verlinkte Inhalte

Der TSV Rain am Lech hat den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen und erzielte im ultra-wichtigen Direktduell im Abstiegskampf gegen den FC Amberg den glücklichen Ausgleichstreffer. Das Restprogramm der Blumenstädter, sowie des FCA lassen die Hoffnungen der beiden Kellerkinder nach diesem ernüchternden Remis aber sinken. Den Sprung an die Tabellenspitze haben die Club-Amateure durch ein 1:1 in Unterhaching verpasst. Die Elf von Roger Prinzen kann nach dem Jahn-Ausrutscher nun allerdings aus eigener Kraft den Regionalliga-Meistertitel einfahren, auch wenn man die Aufstiegsspiele zur 3. Liga ja ohnehin nicht bestreiten wird. Am Schlussspieltag geht's für den FCN nämlich zum Showdown nach Regensburg.



TSV Rain/Lech - FC Amberg 1:1 (0:1)
Zum Sterben zu viel, zum Überleben (vielleicht) zu wenig – im Regionalliga-Kellerduell gab's zwischen dem TSV Rain und dem FC Amberg keinen Sieger. Beide Teams rangieren damit weiter auf den Direktabstiegsplätzen und müssen weiterhin massiv um den Klassenerhalt bangen. Die Mannschaft von Trainer Timo Rost beendete im Abstiegsduell immerhin ihre Torflaute, am Ende waren es 921 (!) torlose Minuten. Nach den Ergebnissen vom Freitag rutscht der FC Amberg damit auf einen direkten Abstiegsplatz ab. "Ein ganz, ganz bitteres Unentschieden", befand nach Schlusspfiff Ambergs Teammanager Hubert Kirsch. "In der Lage, in der wir uns befinden, muss man dieses Spiel einfach gewinnen. Wir hatten die eindeutig besseren Chancen und bestimmten die Partie", so Kirsch weiter, der von "zwei verlorenen Zählern" sprach, "die in der Endabrechnung ungemein weht tun könnten". Zumal's in den Abschlussduellen nun gegen Wacker Burghausen geht, anschließend wartet das immens wichtige Gastspiel beim Direktkonkurrenten Schalding auf den FCA. Zum Abschluss reisen die Bayern-Amateure an den Schanzl. Alles andere als ein leichtes Schlussprogramm. Der TSV Rain, der mit dem glücklichen Ausgleichstreffer immerhin den dann wohl vorzeitigen K.o. verhindern konnte, muss nun in Illertissen ran, anschließend heißt es "Sieg ist Pflicht" zuhause gegen Bayreuth, am 34. Spieltag geht's dann nämlich zu den Münchner Junglöwen ins Grünwalder. Aber zurück zum heutigen Direktduell: Der FCA jubelte nach elf Minuten zum ersten Mal, als Tobias Wiesner das vermeintliche 0:1 markierte (11.). Allerdings entschied Referee Florian Riepl zurecht auf Foulspiel im Fünf-Meter-Raum an TSV-Keeper Dominik Jozinovic und erkannte den Amberger Treffer nicht an. Der Jubel kannte dann aber in der 35. Minute keine Grenzen mehr, als Tobias Wiesner die 921-minütige Torflaute des FCA beendete: Einen Freistoß verlängerte Frank Lincke per Kopf, sodass der Stürmer aus kurzer Distanz nur wenig Mühe hatte, das 1:0 zu markieren. Die Rost-Elf hatte dann nach 40 Minuten sogar das 2:0 auf dem Fuß, doch Kai Hempel verzog seinen Schuss nur knapp am Pfosten vorbei. "Wir führten vollkommen verdient und hatten die Partie – nicht zuletzt aufgrund unserer sicheren Abwehr – jederzeit im Griff", so Kirsch. Doch dann Minute 52. Ein Freistoß von Rains Johannes Müller klatschte an den Pfosten, den Nachschuss setzte Riedelsheimer über das Gehäuse – die bis dato besten Chancen. Auf der Gegenseite visierte Wiesner lediglich das Außennetz an (53.). Dann übernahm Amberg wieder mehr und mehr das Kommando, Joker Benjamin Werner traf den Pfosten (71.). Wie grausam der Fußballsport sein kann, erfuhr des FCA 60 Sekunden später, als Rain das Auslassen der Chancen bestrafte. Der bis dahin überzeugende Fischer leistete sich einen Fehler, wurde von Christian Doll überspielt, der wiederum mit seinem unhaltbaren Schuss ins lange Eck auf 1:1 stellte. In einer immer offener werdenden Partie nochmals der Weckruf für die Amberger, die in Werner (75.) das nächste Ausrufezeichen setzten. Allerdings strich dessen Versuch über die Latte. In einer absolut offenen Schlussphase setzten beide Teams alles auf eine Karte und drängten auf die Entscheidung. Ein Treffer wollte aber nicht mehr fallen. Und so heißt's in der Saisonendphase für beide Teams: Zittern bis zum Schluss.
Schiedsrichter:
Florian Riepl (Altenerding) - Zuschauer: 260
Tore: 0:1 Tobias Wiesner (35.), 1:1 Christian Doll (72.)



SpVgg Unterhaching - 1. FC Nürnberg II 1:1 (0:1)
Es war ein echtes Spitzenspiel! Die SpVgg Unterhaching verlangte dem 1. FC Nürnberg II alles ab und verhinderten dann doch den Sprung der Club-Amateure an die Regionalliga-Tabellenspitze. In der 12. Spielminute vollendete Lukas Mühl die bis dahin zweite FCN-Torgelegenheit. Eine Freistoßflanke von Mike Ott köpfte Mühl im Zentrum gegen die Laufrichtung des Keepers ins lange Eck. Davon angestachelt legten die Hachinger richtig los, vergaben durch Vitalij Lux nach Vorlage von Thomas Steinherr die schnelle Antwort - der krigisische Nationalspieler traf nur das Außennetz (15.). Die Hausherren waren jetzt richtig am Drücker, doch Josef Welzmüller ging gegen Dominic Baumann im eigenen Strafraum einen Tick zu hart zu Werke, der Referee entschied jedenfalls auf Strafstoß - eine knifflige Entscheidung. Der Gefoulte schritt selbst zur Tat, doch Hachings Keeper Stefan "Kiwi" Marinovic ahnte die Ecke, schmiss sich ins rechte untere Eck und fischte den gut getretenen Elfer aus dem Eck (25.). Wenig beeindruckt drückten die Hachinger das Gaspedal weiter tief durch, richtig druckvoll und rassig präsentierte sich die Elf von Claus Schromm. Alleine Lux hätte den Hausherren bei zwei Riesenchancen vorm Seitentausch zum längst verdienten Ausgleichstreffer verhelfen können. Aus kurzer Distanz verfehlte Lux nach Top-Zuspiel von Sascha Bigalke (36.), eine Volleyabnahme parierte Sebastian Kolbe wenige Augenblicke später glänzend (38.). In einem richtig hochklassigen Spitzenspiel besorgte Markus Einsiedler sechs Minuten nach Wiederbeginn den überfälligen Ausgleichstreffer. Eine Bigalke-Eckballhereingabe köpfte "Siedler" in die Maschen. Und wieder nur sechs Minuten später wäre Einsiedler beinahe erneut zur Stelle gewesen, sein nächster Kopfball rauschte aber haarscharf über die Querlatte (57.). Dann visierten die Hausherren den Außenpfosten an, Alexander Sieghart wäre nach einer Ablage von Welzmüller beinahe erfolgreich gewesen (66.). Sekunden später gab's auch für die Hachinger Strafstoß, Steinherr war gefoult worden. Alex Winkler setzte seinen Versuch allerdings gänzlich drüber, er wollte es zu schön machen und visierte das rechte Kreuzeck an (67.). In der Schlussphase wollte sich keines der beiden Teams mit der Punkteteilung zufrieden geben. Aber letztlich blieb's beim Remis in einem hochklassigen Topspiel. Den Traum vom Meistertitel können sich die Cluberer in den abschließenden drei Saisonpartien aber immer noch aus eigener Kraft erfüllen. Und wenn's erst am letzten Spieltag beim großen Showdorn passiert, beim wohl alles entscheidenden Gastspiel in Regensburg.
Schiedsrichter:
Johannes Huber (Bogen) - Zuschauer: 700
Tore: 0:1 Lukas Mühl (12.), 1:1 Markus Einsiedler (51.)
Besondere Vorkommnisse: Dominic Baumann (1. FC Nürnberg II) scheitert mit Foulelfmeter an Torwart Stefan Marinovic (25.). Alexander Winkler (SpVgg Unterhaching) schießt Foulelfmeter übers Tor (67.).



Die Freitagsspiele: Alles wieder offen: Jahn stolpert beim FCB II - SVS feiert






Vorschau - die Samstagsspiele:

TSV Rain/Lech - FC Amberg (Sa 14:00)
(Bilanz: kein Sieg TSV - kein Remis - 1 Sieg FCA - Hin: 0:1)*
Hochspannung im Georg-Weber-Stadion. Wer dieses Spiel verliert, der darf sich nur noch geringe Hoffnungen auf den direkten Klassenerhalt machen. Es ist auch das Kräftemessen des Vorletzten gegen den Letzten in der Rückrunden-Tabelle. Nachdem Rain das wichtige Heimspiel gegen Schweinfurt mit 2:1 gewinnen konnte, erhielten die Hoffnungen auf den Ligaerhalt zuletzt wieder einen Dämpfer, als das wichtige Spiel beim Mitkonkurrenten im Tabellenkeller, dem FC Augsburg II, mit 1:3 verloren wurde. Rain kann sich nichts mehr erlauben, benötigt im Grunde noch drei Siege aus den letzten vier Spielen. "Wir haben zwar etliche Ausfälle, aber das ist egal. Nachdem wir zuletzt in Augsburg einen Matchball vergeben haben, weil wir da unsere Chancen nicht nutzen konnten, haben wir jetzt wieder ein Endspiel vor der Brust. Wir müssen vor dem Tor kaltschnäuziger sein, denn wir brauchen unbedingt einen Heimsieg, um uns vor den dann letzten drei Spielen die Chance auf den Ligaverbleib zu erhalten", rechnet Rains Coach Tobias Luderschmid vor. Der FC Amberg gibt den Experten Rätsel auf. In der Winterpause sah es so aus, als wäre der Aufsteiger schon so gut wie gesichert. Vier Siege aus den restlichen 13 Partien schienen machbar zu sein. Doch nun sind schon neun Partien gespielt, und die Vilsstädter haben gerade einmal magere zwei Punkte geholt. Zu einem Sieg hat es noch nicht gereicht, Amberg ist als einziges Team im Jahr 2016 noch sieglos. Was noch schwerer wiegt: Der Neuling hat seit dem Winter noch kein Tor erzielt. Die Offensiv-Abteilung hat bereits seit 887 (!) Minuten nicht mehr getroffen. Das ist Regionalliga-Negativrekord. Zwölf Spiele lang gab es schon keinen Sieg mehr für die Mannen von Trainer Timo Rost, der zum Spiel sagt: "Ich will sehen, dass wir unser Herz in beide Hände nehmen."

  • Sperren: Fabian Triebel (TSV/5.Gelbe) - SR: Florian Riepl (Altenerding)
  • Ausfälle: Bei Rain sind Konstatin Flassak (Kreuzbandriss), Alexander Schneider (Aufbautraining), Dominik Bobinger (Knie verdreht), Matthias Kühling (Muskelverhärtung), Peter Herger (Leistenprobleme) und Fabian Triebel (5. gelbe Karte) nicht dabei. Sebastian Hauck (Faserriss in der Wade, hat wieder trainiert) und Benjamin Werner (leichte Grippe) sind fraglich. Ansonsten sind beim FC Amberg alle Mann an Bord.
  • Vier gelbe Karten: Christian Doll, Sebastian Habermeyer, Benedikt Krug (alle TSV), Julian Ceesay, Benjamin Werner (beide FCA)




SpVgg Unterhaching - 1. FC Nürnberg II (Sa 14:00)
(Bilanz: 4 Siege SpVgg - 4 Remis - 1 Sieg FCN - Hin: 2:0)*
Die Hachinger haben den Einzug in den DFB-Pokal fast geschafft. Sie müssen nur hoffen, dass der Finalgegner FC Würzburger Kickers in der 3. Liga am Saisonschluss mindestens Platz vier einnimmt. Und das sieht nach jetzigem Stand sehr gut aus. In der Liga hat der Ex-Bundesligist auch keine Probleme, die Hachinger sind Fünfter, können sich eventuell sogar noch um einen oder zwei Positionen verbessern. "Die Niederlage in Bayreuth war natürlich ärgerlich, da die Jungs eine super Moral bewiesen haben, aber wir letztlich ohne Punkte heimfahren mussten. Nach drei Englischen Wochen in Folge konnten wir in dieser Woche endlich mal etwas mehr regenerieren und uns in Ruhe auf den Club vorbereiten. Am Samstag erwartet uns eine sehr gut ausgebildete NLZ-Mannschaft, die mutigen und offensiven Fußball spielt. Sie spielen die komplette Spielzeit konstant oben mit und haben sich zu einem echten Spitzenteam der Regionalliga entwickelt", erklärt Chef-Trainer Claus Schromm. Der 1. FC Nürnberg überrascht weiter. Die U21 von Trainer Roger Prinzen ist Zweiter und aktuell einzig ernsthaft verbliebener Verfolger des Spitzenreiters SSV Jahn Regensburg. Zwei Punkte fehlen nur zum Platz an der Sonne. Zuletzt gab es für das Team aus der Frankenmetropole drei Siege am Stück. Von großer Bedeutung war am Montag der 3:1-Heimerfolg im Derby gegen die SpVgg Greuther Fürth II. In diesem Jahr hat die Prinzen-Elf erst zwei Spiele verloren. "Am Samstag fahren wir zu einer der besten Mannschaft, wenn nicht sogar die besten Mannschaft, der Regionalliga Bayern. Ob Mannschaft, Spieler, Spiel oder Trainerteamstruktur, alles scheint sehr gut zu harmonieren. Wir werden am Samstag eine Topleistung abrufen müssen, um etwas Zählbares mit nach Hause zu nehmen. Für dieses Spiel haben wir uns diese Woche gut vorbereitet und werden alles daran setzen, die positive Entwicklung der Mannschaft in letzten Wochen und Monate, fortzusetzen", versichert Nürnbergs Übungsleiter Roger Prinzen.

  • Sperren: Uli Taffertshofer (SpVgg/Gelb-Rot) - SR: Johannes Huber (Bogen)
  • Ausfälle: Franz Rathmann (Kreuzbandriss), Jonas Hummels (Knieverletzung), Maximilian Bauer (Leistenbruch), Marco Rosenzweig (Knieverletzung), Luca Marseiler (Sprunggelenksverletzung), Dominic Reisner (Schambeinentzündung) und Max Dombrowka (Innenbandanriss) fehlen bei Unterhaching verletzungsbedingt. Alle Mann an Bord sind hingegen bei den Cluberern.





Vorschau - die Sonntagspartie:

SpVgg Greuther Fürth II - SV Viktoria Aschaffenburg (So 14:00)
(Bilanz: 3 Siege SpVgg - 2 Remis - 2 Siege SVA - Hin: 2:4)*
Die Gastgeber führen das Klassement der Rückrunde an. Allerdings mussten die Kleeblättler zuletzt eine 1:3-Derbyniederlage beim Nachbarn 1. FC Nürnberg II hinnehmen, die besonders schmerzhaft war. Geht es doch in diesem Duellen immer ums Prestige. Mit 43 Punkten haben die Fürther die Klasse längst gesichert, können als befreit aufspielen. Die Serie der Mittelfranken von zwölf ungeschlagenen Partien ist aber zu Ende, es gab zuletzt zwei Niederlagen. Vor der Derbyschlappe setzte es ein 0:1 in Unterhaching. Dennoch darf das Spieljahr 2016 als bisher gelungen bewertet werden. Von einstiger Nähe zur Gefahrenzone oder Abstiegsgefahr ist im Ronhof keine Spur mehr. "Für Aschaffenburg geht es noch um den Abstieg. Die Mannschaft wird somit alles reinschmeißen und um jeden Zentimeter kämpfen. Wir wissen also, dass es ein schweres Spiel wird. Aber auch wir wollen weiter punkten und die beste Rückrunden-Mannschaft der Liga bleiben", gibt Fürths Trainer Thomas Kleine als Losung aus. Ganz anders sieht das bei der Viktoria aus Aschaffenburg aus. Mit 31 Punkten sind die Unterfranken noch längst nicht in sicheren Gefilden. Sie müssen sich noch mächtig strecken. Mindestens zwei Spiele sollten noch gewonnen werden. Denn nach vier Spielen mit zehn Punkten musste die Baier-Elf zuletzt mit 0:1 gegen den FC Memmingen eine ärgerliche Niederlage verdauen. Aschaffenburgs Trainer Jürgen Baier meint im Vorfeld der Partie: "Wir brauchen noch Punkte und so gehen wir auch in diese Partie rein. Wir müssen in Fürth mit Sicherheit nicht das Spiel machen. Um zu gegebener Zeit zuzustoßen, brauchen wir lauffreudige Spieler. Außerdem ist eine gewisse Robustheit im Spiel besonders gegen zweite Mannschaften nie verkehrt."

  • Sperren: Simon Schmidt (SVA/5.Gelbe) - SR: Julian Kreye (Warmensteinach)
  • Ausfälle: Patrick Oeser (Schulterprobleme), Jeffrey Schrödinger und Marco Weber (beide Knieprobleme) fallen bei den Fürthern aus. Bei der Viktoria fehlen Danny Galm (Riss des Syndesmosebandes) und Ugur Albayrak (Zerrung).
  • Vier gelbe Karten: Kevin Guerra (SpVgg), Johannes Gerhart, Björn Schnitzer, Jan Biggel (alle SVA)
  • Neun gelbe Karten: Sascha Wolfert (SVA)



* Die Bilanz berücksichtigt alle im FuPa-System hinterlegten Pflichtspiel-Partien (inkl. Bayerischer Totopokal bis 10/11)

Aufrufe: 030.4.2016, 16:17 Uhr
S. Ziegert / la / dme / mwiAutor