Der "Reviersport wiederum berichtet, dass es sich nach Angaben der Essener Sport- und Bäderbetriebe (Espo) um Aktive der DJK Dellwig und des ESC Preußen handelt. Das Hausverbot gilt bis zum 15. November.
Espo-Geschäftsführer Wolfgang Rohrberg sagte dem Portal: "Wir müssen sagen, wir wollen euch nicht. Die Botschaft ist angekommen. Vereine sollen Ehrenerklärungen abgeben, wonach sie keine Spieler aufnehmen, die ein anderer Klub als Gewalttäter vor die Tür gesetzt hat."