Später Ausgleich im Hinspiel
Im Hinspiel gelang Uevekoven der Ausgleich zum 1:1-Endstand erst in der 79. Minute. Leverkusens Regionalligateam wurde in dieser Partie zudem mit Spielerinnen aus dem Kader der Bundesligamannschaft verstärkt. Ein Szenario, das auch an diesem Sonntag eintreten könnte.
Uevekovens Trainer Markus Rothe will jedoch lieber auf das eigene Team schauen. Unabhängig von der personellen Lage beim Gegner hält der Coach die Werkself „für deutlich besser, als es die aktuelle Tabellenposition vermuten lässt“. Seine Mannschaft ist gewarnt. Trotz der beiden Siege an den letzten beiden Spieltagen erwartet der Trainer, „dass wir uns steigern. Vieles hat mir schon gefallen, aber wir haben noch deutlich Luft nach oben“.
Dabei helfen kann ab Sonntag wieder Nicole Dziwisch, die nach ihrer Kreuzbandverletzung „vielleicht wieder die ersten Einsatzminuten bekommen kann.“ Ebenfalls wieder dabei sein wird Vanessa Kolb, die im Spiel bei Alemannia Aachen fehlte.