2024-04-25T08:06:26.759Z

Analyse
Aufmerksam beobachtet Trainer Francisco Copado (rechts), wie Oguz Yasar (Mitte) den Ball gegen Vilzings Kapitän Christoph Schwander behauptet. Zwar setzte es für den FC Gundelfingen in der Oberpfalz eine Niederlage, insgesamt ist Copado mit der Entwicklung seines Teams jedoch zufrieden.	   F.: Walter Brugger
Aufmerksam beobachtet Trainer Francisco Copado (rechts), wie Oguz Yasar (Mitte) den Ball gegen Vilzings Kapitän Christoph Schwander behauptet. Zwar setzte es für den FC Gundelfingen in der Oberpfalz eine Niederlage, insgesamt ist Copado mit der Entwicklung seines Teams jedoch zufrieden. F.: Walter Brugger

Noch ein bisschen schrauben

Noch stellt der FC Gundelfingen die „Schießbude“ der Bayernliga, trotzdem ist Trainer Copado mit der Entwicklung zufrieden

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Auch wenn es für den Bayernligisten FC Gundelfingen mit dem 2:3 bei der DJK Vilzing die erste Auswärtsniederlage setzte, zeigte sich Trainer Francisco Copado nicht unzufrieden. Wobei das Fazit auf die Entwicklung seiner Fußballer abzielt: „Wir sind konkurrenzfähig und steigern uns stetig. Nicht nur der Vilzinger Trainer Uli Karmann war hinterher voll des Lobes, was wir hier spielerisch abgeliefert haben. Jetzt müssen wir nur noch schauen, dass wir weniger Gegentore kriegen.“
Denn aktuell sind die Gundelfinger die „Schießbude“ der Liga, wie sie auf der vierstündigen Heimfahrt im Bus zwischendurch auch mal sangen, als die Stimmung langsam wieder besser wurde. Gelegenheit, an der Defensivarbeit zu schrauben, bietet sich bereits am Mittwoch, wenn der Regionalligist FC Memmingen um 18 Uhr zum Toto-Pokalspiel beim FCG antritt. Die besondere Brisanz der Partie liegt zweifellos in der Personalie Stefan Anderl. Der Meistercoach der vergangenen Saison kehrt erstmals nach seinem Wechsel ins Allgäu als gegnerischer Coach ins Schwabenstadion heim.
Aufrufe: 023.8.2016, 07:10 Uhr
Walter BruggerAutor