Nietlebens Ärger mit MZ-Bericht

"Der Nietlebener SV und Alexander Retzlaff als Abteilungsleiter distanzieren sich deutlich vom MZ-Bericht. Die vom MZ-Redakteur Max Zeising als Zitate gekennzeichneten Auszüge sind zum überwiegenden Teil aus dem Zusammenhang gerissen, willkürlich zusammengesetzt und wie im Fall des angeblichen Ultimatums an Interimscoach Matthias Zech völlig falsch. Der zum Teil würdelose und an den Haaren herbeigezogene Artikel hatte eine schriftlich förmliche Beschwerde gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung zur Folge.

Der Nietlebener SV stellt hiermit noch einmal klar, dass Matthias Zech zum jetzigen Zeitpunkt Interimscoach ist, welcher sich weder bis Saisonende verpflichtet hat, geschweige denn ein Ultimatum an ihn gestellt ist. Bezüglich des Ausscheidens von Ex-Trainer Rene Papst verweisen wir auf den bereits bei FuPa veröffentlichten Artikel, der inhaltlich klar die Gründe benennt. Der im Bericht erweckte Eindruck, dass Papst seinen Askanen taktisches Verständnis abgesprochen hat, ist schlichtweg falsch! Es wurde lediglich der völlig normale Unterschied zwischen jungen Nietlebener Nachwuchsspielern und gestandenen Regionalligaspielern in der fußballerischen und taktischen Ausbildung akzentuiert.

Sowohl die Mannschaft als auch Interimscoach Zech und der gesamte Verein brennt darauf, die Antwort am Samstag gegen Turbine auf dem Platz zu geben und auch der Mitteldeutschen Zeitung sportliche Inhalte zu liefern, über deren sachlich gehaltvolle und neutrale Berichterstattung wir uns auch weiterhin freuen!"