Neukirchen Hl. Blut schenkt Sorghof sechs Stück ein

SV Neukirchen Hl. Blut - SV Sorghof 6:0 (0:0)
Beide Seiten lieferten sich im ersten Abschnitt ein hart umkämpftes Duell, doch kein Team schaffte es sich entscheidende Vorteile zu verschaffen. Nach 52 Minuten brachte Vlcek seine Truppe in Führung, und als Damiano (SV Sorghof) für ein Handspiel außerhalb des Strafraums vom Feld musste brachen bei den Gästen alle Dämme. Binnen sieben Minuten waren es Bachl (65.) und Meindl mit einem Doppelpack (67., 72.) die die Hausherren endgültig zum Dreier schossen. Das halbe Dutzend machte schließlich Vlcek mit einem Doppelpack (85., 88.) noch voll.
Schiedsrichter: Daniel Weiderer (Rinchnach) - Zuschauer: 230
Tore: 1:0 Adam Vlcek (52.), 2:0 Michael Bachl (65.), 3:0 Simon Meindl (67.), 4:0 Simon Meindl (72.), 5:0 Adam Vlcek (85.), 6:0 Adam Vlcek (88.)
Platzverweise: Rot gegen Davide Damiano (63./SV Sorghof/Handspiel außerhalb des Strafraumes)

SV Donaustauf - FC Sturm Hauzenberg 0:3 (0:1)
Wieder einmal kein Heimsieg für "Augenthaler & Co". Denn gegen den "Sturm" sah sich der SV einem unglaublichen Angriffswirbel gegenüber. So musste man schon nach 17 Minuten den Rückstand durch Gastinger verkraften. Für den zweiten Abschnitt nahm man sich so einiges vor, doch alle Pläne waren nach fünf Minuten schon über den Haufen geworfen, als Enzesberger den zweiten Gästetreffer erzielen konnte. Als die Hausherren dann in der Defensive mehr Risiko ging, war es Schätzl, der nach 68 Mintuen mit dem dritten Treffer endgültig den Deckel auf die Partie machte.
Schiedsrichter: Andreas Peplinski (Post SV) - Zuschauer: 250
Tore: 0:1 Johannes Gastinger (17.), 0:2 Mario Enzesberger (50.), 0:3 Stephan Schätzl (68.)

ASV Cham - SpVgg Osterhofen 0:2 (0:1)
So hatte mans ich das Heimspiel beim ASV nicht vorgestellt, denn mit einem Dreier hätte man die große Möglichkeit gehabt, wieder ganz vorne ranrücken zu können. Doch die Gäste zeigten eine sehr gute Leistung und hielten von der ersten Minute an sehr gut dagegen. Für den hohen Aufwand belohnte sich die SpVgg schließlich nach 35 Minuten als Lohberger zum 0:1 einnetzen konnte. Im zweiten Durchgang wurden alle ASV Hoffnugnen auf die Wende schnell zerstör, als Huber, nach 54 Minuten auf 2:0 erhöhen konnte. Anschließend fiel den Gastgebern zu wenig ein, um das Ergebnis noch drehen zu können.
Schiedsrichter: Andreas Dinger (Bischofsgrün)
Tore: 0:1 Stefan Lohberger (35.), 0:2 Markus Huber (54.)

TSV Bad Abbach - TSV Seebach 3:1 (1:0)
Man kann nach elf Spieltagen nun endgültig sagen - der TSV Bad Abbach kämpft in diesem Jahr definitiv um die Meisterchaft mit. Durch einen souveränen Auftritt gegen den TSV Seebach, mit verdienten drei Punkten arbeitete man sich nun bis auf den zweiten Platz vor. 19 Minuten waren gespielt als auf der Freizeitinsel das erste Mal gejubelt wurde, denn hier brachte Fischer seine Truppe mit 1:0 in Führung. Damit ging es dann auch in die Pause. Doch die Gäste aus Niederbayern zeigten zu Beginn des zweiten Abschnitts, dass man ebenfalls gute Fussballer in den eigenen Reihen hat, so gelang Lorenz nach 49 Minuten der zwischenzeitliche Ausgleich. Doch davon ließ sich die "Wagner-Elf" nicht aus der Bahn werfen und binnen drei Minuten waren es Bartlick (59.) und Lang (62.) die eine kurze Schwächephase der Gäste ausnutzten und die Hausherren mit ihren Treffern vorentscheidend in Front brachten. In der letzten halben Stunde geriet der Dreier dann nicht mehr in Gefahr.
Schiedsrichter: Markus Huber (Wurm.quick)
Tore: 1:0 Florian Fischer (19.), 1:1 Simon Lorenz (49.), 2:1 Rudolf Bartlick, 3:1 Matthias Lang

SV Etzenricht - SV Hutthurm 3:1 (1:0)
Der Aufwärtstrend beim SVE hält weiter an. Mit dem nächsten Dreier haben es die Hausherren geschafft sich bis auf den 13. Platz - dem ersten Nichtabstiegsplatz hochzuarbeiten. Dabei taten sich beide Seiten zunächst schwer in die Gänge zu kommen. Nach 33 Minuten dezimierten sich die Gäste selbst, als Schätzl (Hutthurm) als letzter Mann zu unfairen Mitteln griff und mit der roten Karte vom Feld flog. Die Überzahl nutzte schließlich Geber fünf Minuten vor der Pause aus, um die Hausherren in Front zu bringen. Gleich nach Wiederanpfiff war es Pötzl der den zweiten treffer beisteuerte, ehe Loibl, die Partie nach 55 Minuten mit dem 2:1 noch einmal spannend machte. Doch abermals Pötzl sorgte nach 67 Minuten mit dem 3:1 endgültig für klare Verhältnisse.
Schiedsrichter: Stefan Linß (St. Johannis) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Maximilian Geber (40.), 2:0 Johannes Pötzl (50.), 2:1 Sebastian Loibl (55.), 3:1 Johannes Pötzl (67.)
Platzverweise: Rot gegen Christoph Schätzl (33./SV Hutthurm/Vereitelte Torchance , letzter Mann )

DJK Gebenbach - 1. FC Bad Kötzting 2:0 (2:0)
Ein packendes Spitzenspiel bekamen die Zuschauer zu sehen. Dabei sorgten die Hausherren bereits in den ersten 35 Minuten für klare Verhältnisse. Die Gäste waren noch kaum richtig auf dem Platz, da klingelte es schon im FC Kasten. So war es Kohler der nach drei Minuten bereits zum 1:0 einnetzen konnte. Diese Führung spielte dem Gastgeber natürlich in die Karten und man ließ Ball und Gegner laufen. Nach 35 Minuten war es Novotny, der den zweiten DJK Treffer nachlegen konnte. Im zweiten Durchgang waren die Gäste aus der Badstadt zwar bemüht, konnten sich aber gegen eine stabile DJK Defensive nicht durchsetzen. Acht Minuten vor dem Ende sah Eyerer (Kötzting) nach einer Tätlichkeit die rote Karte. In der Nachspielzeit musste auch noch Frisch (Kötzting) mit der Gelb-Roten Karte vom Feld.
Schiedsrichter: Thomas Gscheidl (Weiherhof)
Tore: 1:0 Timo Kohler (3.), 2:0 Pavel Novotny (35.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Florian Frisch (91./1. FC Bad Kötzting/Meckern ), Rot gegen Michael Eyerer (82./1. FC Bad Kötzting/Tätigkeit)

SpVgg Ruhmannsfelden - ASV Burglengenfeld 1:1 (0:0)
Elfmal (!) zückte Schiedsrichter Spyra den gelben Karton, drei der Karten führten zu Gelb-Rot. Keines der Teams konnte sich im ersten Durchgang Vorteile erspielen. Ganz wenige Torchancen auf beide Seiten bekamen die Zuschauer zunächst zu sehen. Die beste hatte Benjamin Epifani für Burglengenfeld, der aus fünf Metern unbedrängt zum Kopfball kam, die Box aber verfehlte (35.). Mehr Highlights boten die zweiten 45 Minuten - nicht nur aufgrund der Platzverweise. Förster schoss aus 18 Metern drüber (47.), Steigers Kopfball nach einem Freistoß von der Grundlinie flog ebenfalls über den Querbalken (51.). Im Gegenzug vollendete Alexander Fuchs einen Konter mustergültig zum 0:1 für die Gäste (58.). Die SpVgg gab sich nicht auf, ASV-Akteur Schihada war der Erste, der mit Gelb-Rot vom Platz geschickt wurde (63.) und der Gastgeber nutzte dies. Weidlichs Eckball fand Tobias Bielmeier, der am höchsten stieg und zum Ausgleich einnickte (73.). In einer hektischen Schlussphase, in der noch etliche Karten verteilt wurden, gelang beiden Mannschaften nichts Entscheidendes mehr.

Schiedsrichter: Rico Spyra (Erding) - Zuschauer: 250
Tore: 0:1 Alexander Fuchs (58.), 1:1 Tobias Bielmeier (73.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen John Schihada (63./ Burglengenfeld/ Foulspiel und Unsportlichkeit), Gelb-Rot gegen Wolfgang Weidlich (84./ Ruhmannsfelden/ Foulspiel und Reklamieren), Gelb-Rot gegen Bastian Kilger (87./ Ruhmannsfelden/ wdh. Foulspiel)

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TSV Kareth-Lappersdorf - SC Ettmannsdorf 0:0
Eine Punkteteilung, mit der die Heimelf wohl zufriedener sein dürfte als Ettmannsdorf. Zum einen, weil sie den Gegner in der Tabelle hinten sich hält, zum anderen, weil sie nach einer klaren glatt-roten Karte an Lehner (31.) wegen einer Tätlichkeit eine Spielstunde in Unterzahl agierte. Folger (4./9.) hatte gleich zu Beginn zwei dicke Chancen für den TSV. In der Folge beruhigte sich das Spiel etwas. Viele Highlights hatte der erste Spielabschnitt nicht mehr zu bieten, trotzdem war es eine interessante und muntere Angelegenheit - wenn auch etwas zerfahrene - auf dem Feld. "Bis zur 30. Minuten hatten wir mehr vom Spiel, Ettmannsdorf dagegen hat viel geschlagen", analysierte Kareths Coach Sepp Schuderer. In Überzahl wurde der SCE logischerweise offensiver, während sich Kareth etwas zurückzog und nun auf Konter lauerte. Nach dem Seitantausch war das Schwandorfer Team insgesamt näher dran am Siegtor, dies gelang allerdings nicht. Folger spitzelte das Leder ins Ettmannsdorfer Netz, zuvor allerdings hatte Röhrl ein Foulspiel begangen (68.). Die beste Einschussmöglichkeit in einer emotionsgeladenen Schlussphase verzeichnete SC-Spieler Fischer: seine Direktabnahme wurde von Rachner pariert, anschließend klärt Köppel artistisch auf der Linie (82.). So blieb's bis zum Schluss beim 0:0 - einem 0:0 der besseren Sorte. "Ich muss die Mannschaft loben, die zumindest einen Punkt holen wollte. Jeder hat für den anderen gekämpft", so Schuderer, der sich freute: "Wir haben Ettmannsdorf auf Abstand halten können."

Schiedsrichter: Andreas Kasenow (Ingolstadt) - Zuschauer: 210
Tore: Fehlanzeige
Platzverweise: Rot gegen Andreas Lehner (31./ Kareth-Lappersdorf/ Tätlichkeit)

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SV Fortuna Regensburg - TSV Waldkirchen 3:1 (2:0)
Noch fehlt die Konstanz bei der Fortuna Regensburg. Der Auftritt gegen TSV Waldkirchen im vorgezogenen Heimspiel zählte aber wieder zu einem der stärkeren. Unter dem Strich ging der Erfolg in Ordnung, auch wenn ein Fortuna-Tor nicht hätte zählen dürfen. "Ein verdienter Sieg. Ich bin zufrieden mit der Leistung der Mannschaft", sagte Forutna-Coach Helmut Zeiml anschließend. Keines der Teams konnte sich zunächst Feldvorteile erspielen. In eienr flotten ersten halben Stunde blieben Chancen aber die Außnahme - auf beiden Seiten. Die Gäste fanden eigentlich gut in dieses Spiel, ein Doppelschlag der Fortuna brachte den Gast dann aber aus der Spur. Mahir Hadziresic markierte per Aufsetzer aus gut 20 Metern, halbrechte Position, die Führung (30.). Waldkirchen geschockt, die Fortuna sofort wieder erfolgreich. "Übeltäter" diesmal: Ahmed Ahmedov. Hadziresic stand zuvor allerdings beim Abspiel auf dem rechten Flügel im Abseits. Seine Hereingabe verwertete Ahmedov aus acht Metern zum 2:0 (31.). Ahmedovs Direktabnahme flog knapp am Tor vorbei (48.), ehe die Gäste durch Martin Krieg (18 Meter) den Anschluss wiederherstellten (50.). Die Regensburger verloren daraufhin etwas den Faden, fanden später aber wieder besser rein ins Spiel. Für die vorzeitige Entscheidung sorgte Arber Morina per direkt verwandeltem Freistoß aus 25 Metern (66.). Die Niederbayern blieben zwar bemüht, doch bis auf einen Kopfball von Strahberger, den Keeper Sommer gerade noch über den Querbalken lenken konnte (82.), hatten sie keine richtige Torchance. Und so gewann der SVF am Ende verdient.

Schiedsrichter: Dominik Diaz (Ittling) - Zuschauer: 130
Tore: 1:0 Mahir Hadziresic (30.), 2:0 Ahmed Ahmedov (31.), 2:1 Martin Krieg (50.), 3:1 Arber Morina (66.)

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SV Fortuna Regensburg - TSV Waldkirchen (Do 18:00)
Zuletzt kassierte die Mannschaft von Trainer Helmut Zeiml eine 1:4-Niederlage beim Bayernliga-Absteiger ASV Burglengenfeld. Bereits am Donnerstagabend wollen die Fortunen im Heimspiel gegen den TSV Waldkirchen nun Wiedergutmachung leisten. Für einen Sieg gegen die Gäste wird allerdings eine Leistungssteigerung vonnöten sein, denn aktuell befindet sich der TSV im Aufwärtstrend. Vier Siege aus den letzten vier Partien bugsierten die Waldkirchener sogar auf Platz vier der Tabelle. Die Zeiml-Elf wird auf eine durchaus selbstbewusste Mannschaft treffen, deren Torjäger Martin Krieg sich mit sieben Treffern aus zehn Partien derzeit in Bestform zeigt. (oah)

SpVgg Ruhmannsfelden - ASV Burglengenfeld (Fr 18:00)
Burglengenfeld reist mit zwei 4:1-Siegen gegen Sorghof und Fortunal im Gepäck nach Ruhmannsfelden, wo die Mannschaft von Matthias Bösl an die starken Leistungen anknüpfen will. Von den letzten vier Vergleichen konnte der ASV zwei für sich entscheiden, bei einem Remis und einer Niederlage. Die SpVgg konnte in dieser Saison erst neun Punkte sammeln und belegt deshalb einen Abstiegsrelegationsplatz. Mit einem Heimsieg würde Ruhmannsfelden einen wichtigen Schritt nach oben machen.

TSV Kareth-Lappersdorf - SC Ettmannsdorf (Fr 19:00)
Die beiden Kontrahenten sind in der Tabelle nur zwei Punkte voneinander getrennt und ein Sieg wäre in diesem Sechs-Punkte-Spiel sowohl für Kareth als auch für die Ettmannsdorfer enorm wichtig. Bei Kareth zeigt der Trend allerdings leicht nach unten, denn die beiden letzten Spiele musste das Team von Sepp Schuderer verloren geben. Vor heimischer Kulisse soll nun wieder ein Sieg eingefahren werden und Ettmannsdorf scheint dafür der geeignete Gegner zu sein, zumal der SC auswärts in dieser Saison noch sieglos ist. Allerdings sind die Ettmannsdorfer bestrebt, die Auswärtsschwäche endlich abzulegen.

SV Donaustauf - FC Sturm Hauzenberg (Sa 15:00)
Aufsteiger Donaustauf spielt bislang eine starke Saison und hat in zehn Spielen schon 17 Zähler gesammelt, was Rang sechs in der Tabelle bedeutet. Von den letzten vier Spielen konnte die Augenthaler-Elf drei gewinnen und auch gegen den Sturm rechnet man sich in Donaustauf einiges aus. Hauzenberg belegt derzeit Rang zehn, hat aber nur drei Zähler weniger als der direkte Rivale auf dem Konto und könnte bei einem Auswärtssieg mit Donaustauf gleichziehen. Das Manko bei den Gästen ist - entgegen dem Namen -derzeit der Sturm, denn mit bislang nur elf Treffern ist die Torausbeute noch ausbaufähig.

ASV Cham - SpVgg Osterhofen (Sa 16:00)
Die Chamer spielen in der Liga vorne mit und konnten bereits 18 Zähler einfahren. Der Rückstand zur Spitze beträgt nur mickrige zwei Punkte und gegen Schlusslicht Osterhofen ist für die viertstärkste Offensive der Liga (21 Tore) vor den eigenen Fans ein Sieg fest eingeplant. Nach drei Unentschieden bei einer Pleite aus den letzten vier Spielen soll's nun unbedingt wieder mit einem Dreier klappen. Die Gäste aus Osterhofen rangiert mit sieben Punkten auf dem letzten Platz und braucht ein Erfolgserlebnis, um die 'rote Laterne' wieder abzugeben. Mit zwei Siegen startete die SpVgg gut in die Saison, wartet aber nun schon seit achten Spielen auf einen Sieg.

TSV Bad Abbach - TSV Seebach (Sa 16:00)
In der Spitzengruppe der Landesliga hat Bad Abbach als Rangachter nur drei Zähler Rückstand auf die Spitze. Die kleine Negativserie konnte zuletzt mithilfe eines überzeugenden 0:3-Sieges in Hutthurm beendet werden. Vor heimischem Publikum will die Wagner-Elf nun nachlegen, ist aber - nicht nur aufgrund der Tabellensituation - vom Gegner aus Seebach gewarnt. Der Aufsteiger darf als "Mannschaft der Stunde" bezeichnet werden, hat nur einen Zähler Rückstand auf Gebenbach und ist seit mittlerweile acht Spielen ungeschlagen. Die Partie bietet also viel Brisanz, gerade, weil beide Teams oben dran bleiben möchten.

SV Etzenricht - SV Hutthurm (Sa 16:00)
Alles andere als überzeugen konnte der SV Etzenricht im bisherigen Saisonverlauf. Nur zwei Siege aus zehn Spielen - das ist halt einfach zu wenig. Vor allem defensiv macht der SVE noch zu viele Fehler, kassierte schon 20 Gegentore. Letzten Samstag aber machte das Amberger Team seinen Fehlstart mit einem 0:1-Sieg beim damaligen Spitzenreiter aus Bad Kötzting vergessen. Gegen den Tabellenelften aus Hutthurm, der nur eines seiner letzten sieben Partien erfolgreich bestreiten konnte, möchte der Gastgeber auf jeden Fall punkten, um sich in der Tabelle weiter nach vorne zu arbeiten.

DJK Gebenbach - 1. FC Bad Kötzting (Sa 16:00)
Alle Augen nach Gebenbach: wenn der FC Bad Kötzting zu Gast in der nördlichen Oberpfalz ist, dann lautet das Duell Erster gegen Zweiter. Die Ausgangslage ist klar: Gebenbach kann mit einem Sieg seine Spitzenposition festigen, die Gastmannschaft, nur einen Zähler weniger auf der Habenseite, würde die Tabellenführung bei eigenem Sieg (mit größter Wahrscheinlichkeit) übernehmen. Das berühmte Momentum spricht für den Platzherrn, denn während die DJK das Gastspiel in Ettmannsdorf (1:2) erfolgreich absolvierte, musste sich die Gallmaier-Truppe nach sieben Ungeschlagen-Auftritten nacheinander zuletzt dem Etzenricht mit 0:1 geschlagen geben. Klar bist, Kleinigkeiten werden in diesem Macth über Sieg oder Niederlage bestimmen.

SV Neukirchen Hl. Blut - SV Sorghof (So 17:00)
Für sein Engagement konnte sich Neukrichen b.Hl. Blut im bisherigen Saisonverlauf einfach zu wenig belohnen. Erst acht Zähler auf dem Konto bedeutet im Moment der Direkt-Abstiegsplatz 17. Dreimal in Folge verloren die Mannen von Spielertrainer Meindl zuletzt. Zeit wird's, diese Negativserie zu beenden. Der SV Sorghof darf als Liganeuling mit dem Saisonstart zufrieden sein, rangiert im Moment auf Rang zwölf. Jedoch zeigt die aktuelle Formkurve des SVS nach, gelang doch aus den letzten vier Partien kein Sieg mehr.