Merzens Trainer Bruno Graw ist jedenfalls fest davon überzeugt und verweist auf die intensive Trainingsbeteiligung und weitere „positive Anzeichen“. Nun ist die erste Nagelprobe gegen VfL Kloster Oesede eine andere Hausnummer. Im Hinspiel kassierte die Graw-Elf eine 2:7-Klatsche, die nach Wiedergutmachung verlangt. In der Neuauflage wollen sich die „Löwen“ ganz anders präsentieren, um gemeinsam und entschlossen mit Herz und Verstand in die Erfolgsspur zurückzufinden. „Für den Klassenerhalt brauchen wir Selbstvertrauen“, weiß der 56-Jährige, dass jeder Sieg neue Kräfte freisetzt.