Nach dem zweiten Tor geht nicht mehr viel

Der Unterschied zwischen den beiden Teams bildete sich vor allem im technischen Bereich ab. Die Saarbrücker hatten sicher doppelt so viele Spielerinnen, die sehr gut mit der runden Kugel umgehen können. Da mit der Zeit dann auch noch die ,,Zweikämpfe verloren" wurden und das Passspiel an Ungenauigkeit gewann, fuhr der Gast die Begegnung locker nach Hause. Problematisch sei gewesen, dass die TuS-Mädels das falsche Mittel wählten. Bei den sehr windigen Bedingungen gab TuS-Trainer Michael Menk eigentlich die Order aus: ,,Flach spielen." Zu Ungunsten der Gastgeber vergaßen die Spielerinnen das scheinbar beim Gang auf den Platz und versuchten viel zu oft, mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen. Deutlich anzumerken waren auch die Ausfälle von Katharina Schütz und Rebekka Kling, die beide nicht zur Verfügung standen.