Nach oben kommen auch die Zweiten

Nach aktuellen Stand würden sämtliche Zweitplatzierten den Sprung in die nächsthöhere Klasse schaffen. Da aus der Regionalliga aktuell nur der FC Hennef 05 in die FVM-Liga absteigt – sowohl Uerdingen als auch Wattenscheid erhalten nun doch die Lizenz – und der Mittelrheinmeister den Hennefer Platz in der vierthöchsten Klasse einnimmt, müssen vier Teams aus der FVM-Liga den Weg nach unten antreten.

Aus der Landesliga aber steigen auch vier Mannschaften auf: die jeweiligen Erst- und Zweitplatzierten der beiden Staffeln. Aus der Bezirksliga kommen acht Teams nach oben – alle Gruppen-Ersten und -Zweiten der vier Staffeln.

Freuen dürfen sich auch die Kreisliga-Vereine. Da der aus der Landesliga zurückgezogene TuS Homburg-Bröltal bereits auf sein Startrecht in der Bezirksliga verzichtete, erhöht sich die Zahl der Aufsteiger aus den Kreisligen in die Bezirksklasse auf 13. Das bedeutet: Zusätzlich zu den neun Kreismeistern schaffen weitere vier Vizemeister nach der Quotientenregelung den Sprung nach oben. Zu diesen zählt auch der VfL Meckenheim (Quotient 2,259), der hinter SW Düren (2,307) auf dem zweiten Rang liegt. Im Nacken sitzen dem VfL der SC Fortuna Köln II und ASV Sankt Augustin (jeweils 2,153) sowie der BC Bliesheim (2,130).