Nach der EM ist vor dem Beachsoccer-Cup

Projektleiter Gero Grönhoff und BFV-Vizepräsident Michael Grell hoffen auf gutes Wetter und freuen sich auf die zweite Auflage, die zum festen Bestandteil in den kommenden Jahren in der Seestadt werden soll. Das Ambiente und die tolle Atmosphäre im Weserstrandbad haben sich schnell herumgesprochen. „Nach der Ausschreibung war das Teilnehmerfeld sofort dicht. Wir mussten Mannschaften auf die Warteliste setzen“, berichtet Grell. Gegen 18 Uhr steht der Sieger fest, bevor das Turnier nach der Siegerehrung mit der Players-Partie ausklingt.

Eine Mannschaft besteht aus einem Torwart und vier Spielern. Bei offiziellen Meisterschaften dürfen bis zu fünf Akteure eingewechselt werden. Gespielt wird barfuß in einem Trikot und einer kurzen Hose. Freistöße werden ohne gegnerische Mauern ausgeführt. Die Vier-Sekunden-Regel für Standardsituationen macht das Spiel schnell und attraktiv. In dieser Zeit muss ein Torwart/Spieler einen Abwurf, Freistoß, Ecke oder einen Einwurf/Einkick ausgeführt haben, ansonsten gibt es einen Freistoß für die gegnerische Mannschaft.

Die Zuschauer können sich in der zweimal achtminütigen Spielzeit auf technische Kabinettstückchen und viele Tore freuen. (vs)

Dieser Artikel stammt von der Nordsee-Zeitung