Am Samstag, 27. Dezember um 9:30 Uhr, findet das 18. Hochfrankenturnier in der Selber Realschulsporthalle statt.
Das Teilnehmerfeld kann sich durchaus sehen lassen, folgende Teams nehmen an diesen Hallenturnier teil:
SpVgg Bayern Hof (Bayernliga)
SpVgg Selbitz, FC Vorwärts Röslau (beide Landesliga),
TSV Thiersheim, ATSV Münchberg-Schlegel, FC Eintracht Münchberg, FC Rehau, SG Regnitzlosau (alle Bezirksliga),
ASV Wunsiedel, TV Selb-Plößberg und Gastgeber SpVgg Selb 13 (alle Kreisliga).
Den Siegerpokal stiftet auch in diesem Jahr die Sparkasse Hochfranken.
In der Gruppe A ist der Landesligist FC Vorwärts Röslau der Favorit, doch in der Hallenkreismeisterschaft in Mitterteich konnten die Röslauer nicht überzeugen. In Selb muss die Leistungskurve besser werden, wenn der FC weiterkommen will. Der Bezirksligist FC Rehau will jeden Fehler der Konkurrenz ausnutzen und der Einzug ins Viertelfinale lautet die Zielsetzung. Den Gastgeber-Bonus will der Ausrichter SpVgg Selb 13 zu ihren Gunsten nutzen. Auch der ASV Wunsiedel darf nicht unterschätzt werden, sonst könnte ein Hochkaräter auf der Strecke bleiben.
Die SpVgg Bayern Hof ist der Goliath in dieser Gruppe, alles andere wie der Gruppensieg wäre eine Enttäuschung für die Maloku-Elf. Die Konkurrenten stammen allesamt aus der Bezirksliga Oberfranken. Der FC Trogen, ATSV Münchberg-Schlegel und der TSV Thiersheim wollen die Bayern kräftig ärgern und das Leben so schwer wie möglich machen. In den letzten Jahren beim Hochfrankenturnier haben die Thiersheimer immer wieder gute Leistungen abrufen können.
In der dritten Gruppe ist die SpVgg Selbitz der Gigant in diesen Teilnehmerfeld. Die Selbitzer sind einer der besten Teams der Historie des Hochfrankenturnier. Zudem hat die SpVgg einen Títelverteidiger in ihren Reihen, denn der Selbitzer Coach Markus Häßler hat dieses Turnier letztes Jahr mit dem FC Steinbach-Dürrenwaid gewinnen können. Dieses Mal sind die Steinbacher nicht mit dabei. Die Bezirksligisten FC Eintracht Münchberg und SG Regnitzlosau wollen der SpVgg Selbitz Paroli bieten. Die Underdog-Rolle übernimmt der Kreisligist TV Selb-Plößberg.
Die beiden Gruppenersten und die zwei besten Drittplatzierten qualifizieren sich für das Viertelfinale.