Mut zur Lücke ... Triers Neue stellen sich vor

In der Rubrik "Mut zur Lücke" stellen sich die Spieler vor. Dafür hat der TV sie gebeten, vorgegebene Satzteile (schwarz) zu vervollständigen (blau).

Den Anfang macht Linksverteidiger Mario Müller. Der 23-jährige gebürtige Mannheimer ist vom 1. FC Kaiserslautern II zur Eintracht gewechselt. Fußballerisch ausgebildet wurde er beim Karlsruher SC.

Hier Müllers Mut zur Lücke:

Mein Lieblingsfußballer ist David Alaba, weil er auf und neben dem Platz ein super Typ ist.

Wenn ich kein Fußballer wäre, dann wäre ich auf jeden Fall ein super Trainer geworden.

Mit diesen Menschen würde ich gerne mal eine Nacht durchfeiern (nach der Saison, versteht sich …): mit den Fans der Eintracht, wenn wir eine geile Saison hinter uns haben.

Das kann mich während eines Spiels richtig auf die Palme bringen: Gegentore und der Schiedsrichter.

Wenn ich mal selbst koche, dann gibt’s Pasta in allen möglichen Variationen.

Am liebsten entspanne ich mich auf der Couch mit einer Tüte Chips und einem guten Film.

Falls ich es mit Eintracht Trier überraschend in die Aufstiegsrelegation schaffen sollte, werde ich irgendwas komplett Bescheuertes tun - und zwar … die Relegationsspiele dann auch noch gewinnen :-). Danach würde wohl noch ein vierter Teil von Hangover in die Kinos kommen …

Sollte ich jemals ein Buch schreiben, könnte es genau so heißen: Alles Müller, oder was?

Der lustigste Typ bei der Eintracht ist Robin Garnier, weil er immer einen dummen Spruch parat hat.

Vor einem Spiel muss ich traditionell immer mit dem linken Fuß auf das Spielfeld kommen.

Komplett talentfrei bin ich im handwerklichen Bereich :-).