Es war der erste "Dreier" nach 190 Tagen für den VfB. In einer ausgeglichenen, allerdings spielerisch äußerst dürftigen Partie war's Muhamet-Ara Attris, der nach 54 Minuten das Tor des Tages für die Hausherren erzielte.
Per Strafstoß traf der Abwehrmann zur 1:0-Führung, die die Gastgeber nicht mehr aus der Hand gaben. In der letzten halben Stunde warf der VfB dann in der Defensive alles in die Waagschale, um die drei Punkte in Homberg zu halten. "Das war unsere schlechteste Saisonleistung, aber um schön ging es hier ja auch gar nicht. Unser Glas ist halb voll. Wir haben jetzt vier Mal nicht verloren. Das nehmen wir in die nächste Partie in Ratingen mit", resümierte Coach Günter Abel.