Trotz des verkorksten Saisonstarts spielt die Mannschaft von Trainer Carsten Merhof also durchaus auf Augenhöhe und darf sich nach dem ersten Dreier auch im Artland gegen einen launischen QSC etwas ausrechnen. Merhof hat Respekt vor der Offensive der Gastgeber um Torjäger Safed Dzinic. Die halbe Miete sei, den Gegner schon bei der Ballannahme zu stören und die Positionen in der SCA-Deckung schnell und aufmerksam zu besetzen. Achmer will sich nicht verstecken, sondern mit eigenen Aktionen die Quakenbrücker beschäftigen und gleichzeitig die eigene Abwehr entlasten. Merhof wäre mit einem Punkt zufrieden.