Allgemeines
Mit frühen Treffern ins DFB-Pokal-Achtelfinale
Frauen des SC Freiburg überzeugen beim 2:0 gegen Hoffenheim.
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Die Erstliga-Fußballerinnen des SC Freiburg haben vor 302 Zuschauern im Möslestadion mit einem 2:0 (2:0)-Sieg über die TSG 1899 Hoffenheim das Achtelfinale des DFB-Pokals der Frauen erreicht. Chioma Igwe (5.) und Manjou Wilde (23.) erzielten bereits in der Anfangsphase die beiden Tore für das Team von Trainer Dietmar Sehrig.
Der Sport-Club erwischte einen Traumstart: Nachdem Clara Schönes Schuss aus knapp zehn Metern noch entscheidend abgefälscht werden konnte, führte der anschließende Eckball zum 1:0-Führungstreffer. Chioma Igwe kam im Strafraum an den Ball, der Schuss der US-Amerikanerin wurde unhaltbar für Torfrau Tufekovic abgefälscht (5.). Beide Mannschaften versuchten, schnelle Angriffe zu initiieren, leisteten sich in der Anfangsphase jedoch viele leichte Abspielfehler. Nach einem solchen Fehler bekam Juliane Maier das Leder an den Fuß und leitete zu Sandra Starke weiter, ihr Schuss aus 16 Metern fand jedoch nur den Weg übers Tor (13.).
Nachdem sich das Geschehen knapp zehn Minuten abseits der beiden Strafräume abgespielt hatte, schlugen die Freiburgerinnen erneut eiskalt zu: Sandra Starke bewies bei einem schnellen Gegenstoß Übersicht und setzte die völlig freistehende Manjou Wilde in Szene. Die Ex-Bremerin und U-20-Weltmeisterin markierte bei ihrem Startelf-Debüt mit ihrem platzierten Flachschuss das 2:0 (23.).
Die Gastgeberinnen bekamen die Partie nun zunehmend in den Griff und verdienten sich die 2:0-Führung. In puncto Ballbesitz und Passsicherheit war das Team von Dietmar Sehrig die tonangebende Mannschaft. In Chioma Igwe und Jenista Clark in der Innenverteidigung sowie Lena Petermann im Sturmzentrum hatten die Freiburgerinnen zudem die physisch stärksten Spielerinnen auf dem Rasen. Trainer Sehrig war mit der Leistung seines Teams hochzufrieden: "Wir hatten viele Chancen und so gespielt, wie wir uns das vorgenommen hatten."
Für die SC-Frauen geht es gleich in die nächste englische Woche. Bereits am Mittwoch (16.30 Uhr) ist das Sportclub-Team im Derby beim SC Sand zu Gast.
Der SC spielte mit: Benkarth - Hegenauer, Clark, Igwe (55. Streng), J. Maier - Arnold, Schöne, Däbritz, Wilde - Starke (60. Kayikci), Petermann (73. Puntigam).
Nachdem sich das Geschehen knapp zehn Minuten abseits der beiden Strafräume abgespielt hatte, schlugen die Freiburgerinnen erneut eiskalt zu: Sandra Starke bewies bei einem schnellen Gegenstoß Übersicht und setzte die völlig freistehende Manjou Wilde in Szene. Die Ex-Bremerin und U-20-Weltmeisterin markierte bei ihrem Startelf-Debüt mit ihrem platzierten Flachschuss das 2:0 (23.).
Die Gastgeberinnen bekamen die Partie nun zunehmend in den Griff und verdienten sich die 2:0-Führung. In puncto Ballbesitz und Passsicherheit war das Team von Dietmar Sehrig die tonangebende Mannschaft. In Chioma Igwe und Jenista Clark in der Innenverteidigung sowie Lena Petermann im Sturmzentrum hatten die Freiburgerinnen zudem die physisch stärksten Spielerinnen auf dem Rasen. Trainer Sehrig war mit der Leistung seines Teams hochzufrieden: "Wir hatten viele Chancen und so gespielt, wie wir uns das vorgenommen hatten."
Für die SC-Frauen geht es gleich in die nächste englische Woche. Bereits am Mittwoch (16.30 Uhr) ist das Sportclub-Team im Derby beim SC Sand zu Gast.
Der SC spielte mit: Benkarth - Hegenauer, Clark, Igwe (55. Streng), J. Maier - Arnold, Schöne, Däbritz, Wilde - Starke (60. Kayikci), Petermann (73. Puntigam).
Aufrufe: 028.9.2014, 23:00 Uhr
Badische ZeitungAutor
