2024-05-10T08:19:16.237Z

Der Spieltag
Viele Chancen, zu wenig Ertrag und am Ende noch Pech – gegen den TSV Möttingen (rechts Marcel Rattke) stand beim SV Wörnitzstein-Berg (mit Konstantin Böhm) nach 93 Minuten nur ein Remis zu Buche. 	   F.: Szilvia Izsó
Viele Chancen, zu wenig Ertrag und am Ende noch Pech – gegen den TSV Möttingen (rechts Marcel Rattke) stand beim SV Wörnitzstein-Berg (mit Konstantin Böhm) nach 93 Minuten nur ein Remis zu Buche. F.: Szilvia Izsó

Mit dem letzten Angriff

Wörnitzstein gibt den sicher geglaubten Sieg gegen Möttingen noch aus der Hand +++ Aystettens Geduld zahlt sich im Derby aus +++ Die SSV Glött rehabilitiert sich schnell

Verlinkte Inhalte

Während für den TSV Wemding die Aufholjagd in der Bezirksliga Nord schon fast wieder beendet ist, bevor sie überhaupt begonnen hat, darf der TSV Möttingen nach der verkorksten Herbstrunde weiter vom Klassenerhalt träumen. Denn im vermeintlichen Sechs-Punkte-Spiel beim SV Wörnitzstein gelang mit der allerletzten Aktion noch der Ausgleich. Schneller für klare Verhältnisse sorgte die SSV Glött, die mit dem 4:0 gegen den TSV Rain II einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt machte. Während sich der Spitzenreiter SV Cosmos Aystetten auch im Derby gegen den TSV Neusäß durchsetzte und dem Aufstieg immer näher kommt. Zumal die Verfolger Federn ließen - oder gar nicht im Einsatz waren wie der SC Bubesheim und der TSV Meitingen, deren direktes Duell abgesagt wurde.

SV Wörnitzstein-Berg - TSV Möttingen 1:1
Mit dem letzten Angriff kam der TSV Möttingen doch noch zum Ausgleich - und der Schütze war hinterher überglücklich. Denn Matthias Rattke machte damit sein Eigentor aus der ersten Halbzeit wieder wett und bescherte den Riesern noch den glücklichen Punkt.
Der SV Wörnitzstein-Berg übernahm anfangs die Initiative. Die erste Chance hatte Spielertrainer Volkan Cantürk, doch seinen Lupfer parierte TSV-Torwart Christoph Husel (11.). Kurz darauf wurde ein Kopfball von Alexander Musaeus kurz vor der Linie geklärt (14.). In der 20. Minute schien dann die Wörnitzsteiner Führung fällig, doch Dominik Marks scheiterte mit einem Foulelfmeter an Husel (20.). Vorher konnte Konstantin Böhm nur durch ein Foulspiel im Strafraum gestoppt werden. Trotzdem ging Wörnitzstein bald in Führung. Nach einer Freistoßflanke von Maximilian Bschor zog Manuel Marks aus zehn Metern ab. Seinen Schuss konnte Matthias Rathke nur noch zum 1:0 ins eigene Tor abfälschen (33.). Kurz vor der Halbzeit schoss Dominik Marks einen Abpraller über die Latte (44.). Die Gäste hatten bis dato keine gefährliche Situation zu verzeichnen.
Direkt nach der Pause stand Musaeus nach Zuspiel von Cantürk alleine vor dem TSV-Tor, schob den Ball jedoch vorbei und auch wenig später scheiterte erneut Musaeus alleine vor dem Torwart (63.). Dann verweigerte Schiedsrichter Hilpert den Gastgebern einen zweiten Elfmeter, als ein Möttinger Verteidiger mit der Hand klärte und Hilpert keine Absicht sah. Danach wurden die Rieser etwas offensiver und hatten ihre erste Chance als Rathke jedoch weit vorbei köpfte (70.). In der 93. Minute fiel noch der Ausgleich: Beim Freistoß von der Mittellinie flog der Ball in der Strafraum und fiel dort genau vor die Füße von Matthias Rathke. Der hatte keine Mühe, die Kugel über die Linie zu drücken.
Schiedsrichter: Florian Hilpert (Möning) - Zuschauer: 80

Tore: 1:0 Matthias Rathke (33./Eigentor), 1:1 Matthias Rathke (93.)

Bes. Vorkommnis: Alexander Musaeus (SV Wörnitzstein) scheitert mit Foulelfmeter an TW Christoph Husel (20.)

SSV Glött - TSV Rain/Lech II 4:0
Da gelang der SSV Glött aber die richtige Antwort. Im Heimspiel gegen die Rainer zeigten die Lilien-Kicker die erhoffte Leistungssteigerung und siegten auch in der Höhe verdient mit 4:0. Dass der verkorkste Auftritt der Vorwoche mit der Niederlage in Möttingen nicht ganz spurlos an der Mannschaft vorübergegangen war, zeigte sich schnell. „Zu Beginn waren wir richtig nervös, da wollte keiner einen Fehler begehen“, erklärte Coach Markus Rolle, und weiter: „Doch die Jungs haben sich mit Einsatz- und Kampfeswillen voll reingehängt, das frühe 1:0 half uns enorm in dieser Situation, danach konnten wir unser gewohntes Spiel aufziehen.“ In dieser 13. Spielminute war es Peter Rolle nach einem schnellen Umschaltspiel seiner SSV, der die Flanke von Andreas Schrettle zur viel umjubelten Führung einnickte. Die Lechrainer waren nach einer halben Stunde dem Ausgleichstreffer sehr nahe. Zunächst scheiterte Gregor Einberger am Pfosten. Nur wenige Minuten später vereitelte Fabian Kuchenbaur per Glanztat im „Eins-gegen-Eins“ mit Josip Mlinaric das 1:1.
Doch die Hausherren überstanden diese Druckphase. Bei einer Offensivaktion setzte sich Spielertrainer Rolle auf der linken Außenbahn durch, seine Hereingabe fand in Mirsat Bisgin einen Kopfballabnehmer zum 2:0 (44.). Von dieser Zwei-Tore-Führung angetrieben, gelang der SSV nur wenige Minuten nach dem Seitenwechsel sogar das vorentscheidende 3:0. Peter Matkey benötigte jedoch den Nachschuss, um bei einem an Peter Rolle verursachten Foulelfmeter des TSV den Keeper Stefan Besel zu überwinden. Den Gästen war nun der Zahn gezogen. Nach mehreren ausgelassenen Torchancen der Heimelf war es erneut Peter Matkey mit dem 4:0-Endstand (80.). In den Schlussminuten hielt Keeper Kuchenbaur den Foulelfmeter von Mlnaric, den er zuvor selbst gegen Cosovic verursacht hatte – und sicherte seiner stark verbesserten Defensivabteilung das zu Null.
Schiedsrichter: Cornel Nicolae (Türk Aichach) - Zuschauer: 80

Tore: 1:0 Peter Rolle (12.), 2:0 Mirsat Bisgin (44.), 3:0 Peter Matkey (49.), 4:0 Peter Matkey (80.)

Besondere Vorkommnisse: Peter Matkey (SSV Glött) scheitert mit Foulelfmeter an Torwart Stefan Besel (49.), Josip Mlinaric (TSV Rain/Lech II) scheitert mit Foulelfmeter an Torwart Fabian Kuchenbaur (86.)

BC Adelzhausen - TSV Nördlingen II 3:0
Klar mit gewann der BC Adelzhausen sein erstes Pflichtspiel nach der Winterpause. In einem munteren Fußballspiel ging der Plan der BCA-Kicker voll auf und sie siegten verdient. Mit besserer Chancenverwertung hätte der Sieg auch noch höher ausfallen können.
„Wir haben heute alles umgesetzt, wie wir das geplant haben“, sagte BCA-Trainer Andreas Brysch nach der Begegnung. „Wir wollten tief stehen, die Räume eng machen und dann mit Kontern über Sebastian Kinzel und Dominik Müller agieren. Und genau das haben wir umgesetzt. Wir haben leidenschaftlich gespielt, ich bin sehr zufrieden heute“, so Brysch. Dabei begann seine Mannschaft stark, konnte in der 3. Minute in Führung gehen. Nach einer Ablage von Christoph Mahl versenkte Sebastian Kinzel mit dem Außenrist flach ins linke Eck zum 1:0. Dominik Müller erhöhte in der 23. Minute dann mit einem Linksschuss auf 2:0. Insgesamt waren die Adelzhausener in der ersten Halbzeit überlegen, hatten deutlich mehr Spielanteile als die Gäste. Und nach der Halbzeit legten die BCA-Kicker dann gleich nach: In der 46. Minute kam ein weiterer Ball auf Müller, der nicht lange fackelte und das 3:0 markierte. Danach hatte der BC Adelzhausen noch einige Chancen durch Müller und Kinzel, vergab diese jedoch oft leichtsinnig.
Schiedsrichter: Matthias Schepp (Schwabhaus.) - Zuschauer: 100

Tore: 1:0 Sebastian Kinzel (4.), 2:0 Dominik Müller (25.), 3:0 Dominik Müller (47.)

Thomas Hanselka, Max Klotz, Markus Gärtner und Patrick Szilagy (im Hintergrund von links) können es nicht fassen. Schon wieder ist mit Nemanja Ranitovic ein Aystetter Spieler im Abseits. Die Neusässer Benni Schmoll und Simon Haas brauchen nicht mehr eingreifen.	F.: Oliver Reiser
Thomas Hanselka, Max Klotz, Markus Gärtner und Patrick Szilagy (im Hintergrund von links) können es nicht fassen. Schon wieder ist mit Nemanja Ranitovic ein Aystetter Spieler im Abseits. Die Neusässer Benni Schmoll und Simon Haas brauchen nicht mehr eingreifen. F.: Oliver Reiser

SV Cosmos Aystetten - TSV Neusäß 2:0
„Spitzenreiter, Spitzenreiter!“, sangen die Spieler des SV Cosmos Aystetten nach dem 2:0-Sieg gegen den TSV Neusäß und tanzten über das Spielfeld, während es Gerhard Hildmann eilig hatte, in die Kabine zu kommen. Dabei hätte der Trainer der Lohwaldkicker eigentlich gar keinen Grund gehabt, so missmutig zu sein. Eine Stunde hatte der Verfolger beim haushohen Favoriten hervorragend mitgehalten und dem Branchenführer das Leben wirklich schwer gemacht.
Der TSV Neusäß stand sehr hoch und ließ den Tabellenführer nicht ins Spiel kommen. Unter Druck produzierten die Aystetter Kicker Fehler und verirrten sich gefühlt ein Dutzend Mal im Abseits. Marcel Burda prüfte Valentin Coca mit zwei raffinierten Freistößen aus großer Distanz (11.) und spitzem Winkel (36.). Doch der Cosmos-Keeper hielt erneut das zu Null.
Auf der Gegenseite konnte sich Christoph Wiesmüller mit Glanzparaden gegen Raif Kurt und Markus Gärtner, der zuvor schon vorbei gezielt hatte (22.), auszeichnen (38.). Nachdem auch Thomas Hanselka vorbei köpfte (44.), ging es vor einer für ein Spitzenspiel und einem Nachbarschaftsderby enttäuschenden Zuschauerkulisse torlos in die Pause.
Wenn man aus dem Spiel heraus keinen Treffer erzielt, muss halt eine Standardsituation herhalten. Nach einer Ecke von Gärtner hatte niemand Xhevalin Berisha auf dem Schirm und der Aystetter Abwehrchef konnte völlig frei zum erlösenden 1:0 einnetzen (58.). Die Löring-Schützlinge wurde nun immer dominanter, während Neusäß mehr und mehr die Ordnung verlor. Den zweiten Treffer konnten jedoch weder Gärtner, der zweimal allein vor dem Gästetor vorbei zielte (63. und 83.), noch Nemanja Ranitovic nutzen. Der scheiterte nach einem Konter an dem ausgezeichneten Wiesmüller (71.). Vorausgegangen war die einzigen Neusässer Chance im zweiten Durchgang. Akif Dogan setzte den Direktschuss jedoch um Zentimeter über den Kasten.
Dass der SV Cosmos Aystetten schließlich doch noch zum 2:0 kam, war auch Max Drechsler zu verdanken, der erst nach 75 Minuten aufs Feld kam. Trainer Marco Löring hatte ihn nicht von Anfang berücksichtigt, weil er am Vortag mit seinem Bruder Junggesellenabschied gefeiert hatte. „Da wurden auch alkoholische Getränke konsumiert“, so Löring zu dieser Maßnahme, „die er eingesehen und verstanden hat.“ So kam es wenigsten 15 Minuten zum Bruderduell mit Lukas Drechsler, der im Trikot des TSV Neusäß von Anfang an dabei war. Drechsler brachte nicht nur Ruhe in die hektischen Aystetter Aktionen, er bereitete auch das 2:0 in der 86. Minute vor, bei dem Patrick Szilagyi nur noch den Fuß hinhalten musste.
Schiedsrichter: Sebastian Deak (TSV Rain) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Xhevalin Berisha (58.), 2:0 Patrick Szilagyi (88.)

TSV Wemding - TSV Hollenbach 1:2
Auch nach der Winterpause klebt dem Schlusslicht TSV Wemding das Pech an den Füßen. Trotz einer engagiert geführten Partie unterlagen die Schützlinge von Rudolf Lehmann dem TSV Hollenbach mit 1:2. Damit schwinden die geringen Hoffnungen auf den Klassenerhalt weiter.
Die Begegnung begann bereits mit denkbar ungünstig: Ricardo Anzano wurde steil geschickt, sprintete auf und davon und überwand TSV-Keeper Sabahudin Cama zum 0:1 (2.). Doch Wemding gelang die perfekte Antwort. Nach einem Freistoß vollstreckte Rigo Reinhardt aus dem Getümmel zum schnellen Ausgleich. Auch in der Folge blieb es eine flotte Partie mit Strafraumszenen auf beiden Seiten. In der 19. Minute fast die Führung für die Heimelf: Nach einem schnellen Angriff klatschte der Schlenzer von Rudolf Dahms an den Pfosten. Praktisch im Gegenzug vergab Samuel Fischer aus acht Metern. Auch beim zweiten Treffer profitierte Hollenbach von einer Schwäche im Defensivverbund, nach einem langen Pass enteilte Tobias Schmid. Sein Abschluss sprang vom Innenpfosten ins Netz. Vor der Pause verhinderte Cama mit einer Glanzparade noch das 1:3.
Im zweiten Durchgang wirkte der TSV defensiv stabiler, entwickelte aber selbst nach vorne auch nur selten Gefahr. Da den Gästen ebenfalls kaum noch etwas gelingen wollte, plätscherte die Begegnung nach dem Seitenwechsel über weite Strecken vor sich hin. Erst in der Schlussphase wurde es wieder lebendiger. Dem wenige Momente zuvor eingewechselten Ibrahim Singhateh fiel der Ball vor die Füße, er konnte ihn aber nicht kontrollieren. Der TSV mobilisierte noch einmal alles, doch es fehlte auch das nötige Quäntchen Glück. Beim letzten Versuch durch einen 16-Meter-Schuss von Kevin Reicherzer flog in der Ball in der Schlussminute am Tor vorbei.
Schiedsrichter: Tobias Beyrle (TSV Friedberg) - Zuschauer: 100

Tore: 0:1 Ricardo Anzano (2.), 1:1 Rigo Reinhardt (4.), 1:2 Tobias Schmid (26.)

Rote Karte: Tobias Riedel (90.+4/TSV Wemding)


VfR Neuburg - TSV Gersthofen 1:1
„Der erste Platz ist vermutlich an den SV Cosmos Aystetten vergeben. Somit müssen wir uns voll auf den zweiten Rang konzentrieren“, konstatierte VfR-Trainer Christian Krzyzanowski nach der Punkteteilung im Verfolgerduell. Nach sechs Wochen Vorbereitung waren seine Youngsters jetzt so richtig heiß auf den Punktspiel-Auftakt. Verzichten musste der VfR-Coach auf den verletzten Kapitän Daniel Eisenhofer und Neuzugang Glerdis Ahmeti (VfB Eichstätt). Auflaufen konnte hingegen der zweite Neuling der Lilaweißen, Matthias Weber, der als Mittelstürmer zuletzt bei der SpVgg Hofstetten auf Torejagd ging.
Eines vorweg: Weber zeigte bei seinem Debüt im VfR-Dress gute Ansätze und brachte sich spielerisch gut ins Team mit ein, blieb aber ohne Torerfolg. Diese Definition traf gegen Gersthofen indes auf mehrere Akteure der Hausherren zu. Einer, der positiv herauszuheben war: der 22-jährige Rainer Meisinger. Stolz trug der Regisseur die Kapitänsbinde am Arm. Auch seine kämpferische Einstellung war vorbildlich.
In den ersten 45 Minuten glänzten allerdings die schwäbischen Gäste – insbesondere Michael Korenik, Stefan Schnurrer und Nikola Cvetic. Letztgenannter war es schließlich auch, der die Gersthofener mit einem flachen, platzierten Schuss durch die Neuburger Abwehr hindurch in Führung brachte (18.). Es folgten weitere gute Möglichkeiten für die TSV-Kicker, die VfR-Goalie Matthias Kollar jedoch parierte. Neuburgs Präsenz vor dem gegnerischen Kasten war hingegen selten.
Genau umgekehrt verlief dann der zweite Durchgang. Die Ottheinrichstädter wurden mutiger und aggressiver und lieferten dem TSV Gersthofen einen großen Kampf, der auch belohnt wurde. Meisinger war es, der den 1:1-Ausgleich (52.) aus rund zehn Metern erzielte. Weitere Gelegenheiten, das Ergebnis zu verbessern, vergaben Alexander Müller (71.), Matthias Weber (53.) und erneut Meisinger (89.).
Farbe ins Spiel brachte dann auch noch der Unparteiische Julian Bunk mit zwei Gelb-roten Karten. Zuerst erwischte es Neuburgs Marco Weigl (70.) nach einem Foulspiel an Harun Nurten. Kurz darauf musste auch der Gersthofener Okan Yavuz (75.) vorzeitig zum Duschen.
„In der ersten Halbzeit haben wir einen schlechten Start mit zu wenig Druck im Sturm und Fehler in der Defensive hingelegt. Dafür hat die Leistung im zweiten Durchgang gestimmt. Dadurch sind wir auch ins Spiel zurückgekommen“, resümierte Krzyzanowski nach der Partie.
Schiedsrichter: Julian Bunk (Höchstädt) - Zuschauer: 140

Tore: 0:1 Nikola Cvetic (18.), 1:1 Rainer Meisinger (52.)

Gelb-Rot: Marco Weigl (67./VfR Neuburg), Okan Yavuz (77./TSV Gersthofen)

Aufrufe: 019.3.2017, 22:12 Uhr
Augsburger Allgemeine / wabAutor