2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht
Kevin Weyerke (Bildmitte) und sein SV Ottfingen gewannen bei der SG Hickengrund knapp mit 1:0.  Fotos: sta/rebe
Kevin Weyerke (Bildmitte) und sein SV Ottfingen gewannen bei der SG Hickengrund knapp mit 1:0. Fotos: sta/rebe

Meinerzhagen und Ottfingen setzen sich ab

Jüngst schießt Rothemühle vom Abstiegsplatz weg - Freudenberg distanziert Salchendorf deutlich

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SV Rothemühle - SG Kleusheim/Elben 4:2
Gelungener Auftakt für Peter Neumann: Der neue Trainer des SV Rothemühle feierte im Kellerduell gegen die SG Kleusheim/Elben mit seiner Truppe nicht nur einen 4:2-Sieg, sondern führte damit den SVR auch direkt heraus aus der „Rotlichtzone, während der Aufsteiger zum 16. mal (im 18. Spiel) das Feld als Verlierer verließ und abgeschlagen das Tabellenende ziert.

„Es ist ein gerechtes Ergebnis und für den Kopf sehr wichtig. In der Pause hat es einen dickes Donnerwetter gegeben, denn die erste Halbzeit hat mir gar nicht gefallen. Das sah nach dem Wechsel viel besser aus, wir haben richtig guten Fußball gespielt, waren überlegen und haben noch einige Chancen liegengelassen“, erklärte Neumann seinen Einstand nach Maß.

Den besseren Beginn ins Spiel fanden allerdings die Gäste, die die Anfangsphase klar bestimmten und durch Christian Hinnenkamp (22.) in Front zogen, sich danach aber selber dezimierten. Keeper Julian Grebe für seinem Kapitän Christoph Clemens in die Parade, der nach 18 Minuten verletzt passen musste. Zudem sah Andreas Spies für ein rüdes Foulspiel mit dem Halbzeitpfiff die „Ampelkarte“ und erwies seiner Elf einen bärendienst. Zu diesem Zeitpunkt stand es 1:1, denn Nicolas Gerich hatte für Rohemühle (41.) ausgeglichen.

„Grebe konnte dann nicht weiterspielen, Ersatzkeeper Eduard Redel hat dann leider zweimal gepatzt. Insofern haben wir uns irgendwie selber geschlagen, denn wir waren die bessere Mannschaft und hätten zur Pause eigentlich 3:0 oder 4:0 führen müssen“, befand SG-Coach Sebastian Brüser, der Chancen durch Spies (2) und Julian Quast sah, und zudem einen verweigerten Strafstoß monierte.

Nach dem Seitentausch schlug die Stunde von Neuzugang Pascal Jüngst, der einen Dreierpack schnürte (49./56. und 72.) und so zum Held am „Rothenborn“ wurde. Zittern mussten die 150 Fans, sofern sie auf Seiten der Heimelf waren, aber nochmal, als Christopher Bröcher die Gäste wieder heran brachte (61.). „Wir haben aber weitergemacht, uns nicht beirren lassen, das vierte Tor war beruhigend“, gestand Neumann ein, dessen Elf sich den Erfolg aufgrund der Leistungssteigerung verdiente.

Schiedsrichter: Christian Buschmann - Zuschauer: 150
Tore: 0:1 Christian Hinnenkamp (22.), 1:1 Nikolas Gerich (41.), 2:1 Pascal Jüngst (49.), 3:1 Pascal Jüngst (56.), 3:2 Christopher Bröcher (61.), 4:2 Pascal Jüngst (72.)

SG Hickengrund - SV 1931 Ottfingen 0:1
Während der RSV Meinerzhagen beim 10:2 in Lüdenscheid eine gewaltige Duftmarke setzte, mühte sich der SV Ottfingen bei der SG Hickengrund zu einem eher qualvollen 1:0-Auswärtsdreier, der aber genau so viele Punkte einbrachte wie für den ärgsten Konkurrenten um den Landesliga-Aufstieg.

„Ich bin zufrieden mit dem Resultat, klar ist aber auch, dass das deutlich besser werden muss. Das war insbesondere in der ersten Halbzeit von beiden Seiten Schmalkost, danach etwas besser. Aber gegen einen tief stehenden Gegner darf man nicht mit langen Bällen agieren“, analysierte Ottfingens neuer Trainer Michael Kügler den knappen Erfolg.

Lediglich 164 Zuschauer wollten das Aufeinandertreffen des Titel- beim Abstiegskandidaten live verfolgen, die im ersten Durchgang bei eisigem Wind von den beiden Kontrahenten nicht gerade aufgewärmt und verwöhnt wurden. Die „Hicken“ zogen sich in die eigene Hälfte zurück und überließen Ottfingen das Heft des Handelns, die mit soviel Ballbesitz aber kaum etwas anzufangen wussten und viel zu lethargisch agierten, sodass lediglich Michel Schöler mit einem Freistoß (17.) und Luca Valido aus sechs Metern (20.) Gefahr heraufbeschwörten, Hüter Stephan Hennig aber nicht überwinden konnten.
Die hart kämpfende SG Hickengrund versuchte es hin und wieder mit Kontern und hätte sich zweimal für die aufopferungsvolle Leistung belohnen können, oder sogar müssen: Philipp Rath setzte das Spielgerät freistehend aus sechs Metern knapp links vorbei (15.), während Jonathan Frantz aus zwei Metern, allerdings auch sehr spitzem Winkel, nur den Pfosten anvisierte (43.).

„Wir haben viel investiert, waren präsent und wollten Ottfingen in Zweikämpfe verwickeln. Das ist uns gut gelungen, während wir im zweiten Durchgang aber keine Durchschlagskraft mehr nach vorne hatten“, eruierte Heimcoach Rüdiger Frevel, dessen Elf nur einmal durch Marvin Theis (76./Schuss aus 18 Metern, Marcel Eichler hält) für einen Treffer in Frage kam und nun zu große Abstände in den Verteidigungslinien offenbarte.

Die Schwarz-Gelben wussten dies zu nutzten und erhöhten den Druck, agierten nun aber auch schneller. Zweimal hatten die Gastgeber Glück: Kevin Weyerke bekam einen glasklaren Elfmeter nicht zugesprochen (48.) und sechs Minuten später rettete die Latte nach einem Querschläger von Verteidiger Niklas Göbel. Luca Valido, Neuzugang aus Siegen, der ansonsten sehr blass blieb, stand nach 58 Minuten goldrichtig und staubte zum 0:1 ab, nachdem Kevin Lopata noch an Hennig gescheitert war. Lopata verpasste zehn Minuten später genau so die Entscheidung (Göbel rettete auf der Linie) wie sieben Minuten vor Schluss, als die Kugel das Ziel nur um Millimeter verfehlte.

Schiedsrichter Meinolf Adler wurde nach 70 Minuten endgültig zum Buhmann der Gäste, als er abermals einen mehr als deutlichen Strafstoß verweigerte (Foul an Michel Schöler), was Andreas Weber derart auf die Palme brachte, dass er wegen Meckerns erst Gelb und dann Gelb-Rot sah. Nun wurde es hektisch, auch weil der Unparteiische durch seine raue und keinesfalls angenehme Tonart gegenüber beiden Teams (die sich nach Spielschluss allesamt von der Spielleitung wenig begeistert zeigten) sich wenig Freunde machte und mit einigen unglücklichen Entscheidungen das Spiel aus den Händen gleiten ließ. Die Unruhe konnte die SG Hickengrund - die nun nur noch durch das bessere Torverhältnis von den Abstiegsrängen getrennt ist - aber nicht nutzen, um die im zweiten Durchgang sattelfeste Defensive des SV Ottfingen ernsthaft zu gefährden, sodass es beim knappen Erfolg der „Wendschen“ blieb.

Schiedsrichter: Meinolf Adler - Zuschauer: 164
Tore: 0:1 Luca Valido (58.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Andreas Weber (75./SV 1931 Ottfingen)


VSV Wenden - SC Listernohl-Windhsn-Lichtringhsn 0:2
Auch das Rückspiel konnte Wendens Trainer Jörg Rokitte mit seinem VSV gegen Ex-Klub SC Listernohl/Windhausen/Lichtringhausen nicht gewinnen. Dem 0:1 in der Hinserie folgte gestern gar eine 0:2-Niederlage, die zumindest in der ersten Halbzeit stark an den Auftritt bei LWL erinnerte.

„Ich hätte nicht gedacht, dass wir die 2. Halbzeit aus dem Hinspiel noch toppen können. Haben wir aber vor dem Seitentausch geschafft“, zeigte sich der Coach negativ überrascht von seiner Truppe, die folgerichtig durch Nick Heimes (18.) in Rückstand geriet und nach etwas mehr als einer halben Stunde zudem noch die Rote Karte für den Ex-LWLer Christian Florath nach einem Foulspiel (Rokitte: „Die konnte man geben“) quittieren musste. In Unterzahl lief es dann in den zweiten 45 Minuten besser. Die Wendener drückten vor 180 Zuschauer, doch Gäste-Keeper Ingmar Klose wuchs bei zwei dicken Möglichkeiten von Sebastian Großmann und Tim Mazzotta über sich hinaus. „Riesig gehalten“, spendete Rokitte Beifall, Bastian Klein nutzte in der fünften Minute der Nachspielzeit die sich nun bietendenden Freiräume zur Entscheidung.

„Auch wenn Lukas Kneisel ausgefallen ist, erklärt das nicht unser kollektives Auftreten in der ersten Hälfte. Auch wenn das nach dem Seitentausch besser aussah, haben wir nicht verdient“, meinte Rokitte, „das ist auch bitter für die Tabelle, denn ein paar Plätze klettern möchte ich schon noch.“

Schiedsrichter: Maximilian Windorf - Zuschauer: 180
Tore: 0:1 Nick Heimes (18.), 0:2 Bastian Klein (95.)
Platzverweise: Rot gegen Christian Florath (VSV Wenden/32.)



SC Lüdenscheid - RSV Meinerzhagen 2:10
Ein echtes Schützenfest feierte der RSV Meinerzhagen zum Beginn der Restserie beim SC Lüdenscheid. 10:2 hieß es am Ende für den Tabellenführer. Bereits zur Halbzeit führte der RSV uneinholbar mit 5:0. Gleich vier Mal trug sich Liga-Toptorjäger Andreas Spais in die Torschützenliste ein, Fisnik Zejnullahu netzte drei Mal.

Schiedsrichter: Sven Bonner - Zuschauer: 90


Tore: 0:1 Fisnik Zejnullahu (14.), 0:2 Ömer Sönmez (18.), 0:3 Fisnik Zejnullahu (32.), 0:4 Andreas Spais (44.), 0:5 Fisnik Zejnullahu (45.), 1:5 Thomas Marciniak (61.), 1:6 Andreas Spais (69.), 1:7 Dominik Franz (74.), 2:7 Thomas Marciniak (76.), 2:8 Andreas Spais (79.), 2:9 Alexander Horst (83.), 2:10 Andreas Spais (89.)



SV Fortuna Freudenberg - SV Germania Salchendorf 4:0
Im Siegerland-Derby behielt Fortuna Freudenberg mit einem eindeutigen 4:0-Sieg über Germania Salchendorf die Oberhand und revanchierte sich für die unglückliche 0:3-Niederlage im Hinspiel am „Wüstefeld“.

Neben den Langzeitverletzten Alexander Spies, Sascha Krüger und Silvester Koziol fielen bei den Johannländern auch Thorben Claudi und Sebastian Reineck aus, was deren Trainer Thomas Scherzer aber nicht als Ausrede gelten lassen wolle: „Es standen zwar Akteure auf dem Feld, die nicht im Vollbesitz der Kräfte waren, aber sie haben sich einsatzfähig gemeldet. Das war vor dem Wechsel eine unterirdische und katastrophale Leistung. Freudenberger war giftiger und wollte den Sieg einfach mehr. Wir haben sie zudem dreimal regelgerecht eingeladen. Die zweite Halbzeit haben wir uns aufgebäumt, aber nach so einem ersten Durchgang kannst du nichts mehr holen“, ging Scherzer hart mit einen Mannen ins Gericht.

Manuel Jung (4.), Jan Kemper (26.), Enes Cimen (38.) und Dustin Holzhauer (44.) trafen vor 80 Besuchern für die „Flecker“, die fast alle Zweikämpfe gewannen und so den Germanen den Schneid abkauften. „Und wir haben auch einmal unsere Gelegenheiten genutzt“, freute sich Fortuna-Chefcoach Maik Wolf, dessen Elf im zweiten Abschnitt für seinen Geschmack aber zu sehr verwaltete, Salchendorf besser in Spiel kommen ließ und die Konter nicht mehr gut setzte. Was aber nach der starken ersten Hälfte nicht mehr ins Gewicht fiel...

Schiedsrichter: Maximilian Koch (FC Eiserfeld) - Zuschauer: 80
Tore: 1:0 Manuel Jung (7.), 2:0 Enes Cimen (26.), 3:0 Enes Cimen (38.), 4:0 Dustin Holzhauer (44.)


SC Drolshagen - Rot-Weiss Lüdenscheid 1:1
„Wir sind lange Zeit dem 0:1 hinterhergelaufen und daher froh, am Ende überhaupt noch einen Zähler behalten zu haben“, meinte Drolshagens Übungsleiter Matthias Würde nach dem 1:1 vor 100 Augenpaaren gegen RW Lüdenscheid, dass beide Mannschaften allerdings noch näher an die Abstiegsränge heranbrachte.

Lukas Rademacher glich zehn Minuten vor Ende per Grätsche - in einen Schuss von Antreiber Oliver Weuste - noch für die „Dräulzer“ aus, die schon nach etwas mehr als einer Viertelstunde durch Mark Sattler (16.) nach einem Fehlpass in der Vorwärtsbewegung von Christopher Koch in Rückstand geraten waren. Koch machte seinen Fauxpas allerdings nach einer Stunde wieder weg und verhinderte mit einer Rettungstat auf der Linie das 0:2 durch Matthias Urbas.

„Wir haben ansonsten nichts zugelassen, gerade nach der Halbzeit gefällig gespielt und auch den Druck erhöht. Daher ist das Remis gerecht. Ärgerlich ist, dass wir in der ersten Hälfte einen klaren Elfmeter nach Foul an Lukas Rademacher hätten bekommen können. Meine Mannschaft hat aber wieder eine tolle Mentalität gezeigt. Dafür ein großes Kompliment“, kommentierte Würde, der sich nur über die Rote Karte gegen Christian Beekhuis in der Nachspielzeit ärgerte. Bekhuis forderte seinen Mitspieler auf, den Gegenspieler zu foulen und wurde daraufhin vom Unparteiischen des Feldes verwiesen. „Das darf einem 32-jährigen nicht passieren“, befand Würde zurecht.

Schiedsrichter: Andre Schweins - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Mark Sattler (16.), 1:1 Lukas Rademacher (81.)
Platzverweis: Rot gegen Christian Beekhuis (SC Drolshagen/90.)


Kiersper SC - TSV Weißtal 1:0
Durch die knappe und auch vermeidbare 0:1-Niederlage bem Kiersper SC hat Aufsteiger TSV Weißtal den Kontakt zum Spitzenduo - zumindest vorerst - verloren, konnte aber trotzdem Rang drei aufgrund der Ausrutscher der Konkurrenten behaupten.

„Ich bin sehr enttäuscht, weil wir nicht die schlechtere Mannschaft waren. 15 Minuten, in denen wir die Kontrolle verloren haben, haben gereicht um zu verlieren“, resümierte TSV-Linienchef Alfonso Rubio-Doblas. Baris Moumin traf nach 66 Minuten per berechtigtem Foulelfmeter, nachdem Keeper Marcel Schneider Lukas Finke von den Beinen geholt hatte. Bitter: Finke stand zuvor meilenweit im Abseits, was aber nicht geandet wurde. Auf Seiten der Gäste hatte Lars Schardt vor dem Wechsel zweimal Pech. Einmal traf der Torjäger nur die Latte (30.), beim vermeintlichen 1:0 durch Tom Patt 240 Sekunden zuvor hatte Schardt noch den Fuß im Spiel (Rubio-Doblas: „Der Ball wäre auch so reingegangen“), stand im Abseits und wurde zurückgepfiffen. Am Ende hätte es fast noch zum Ausgleich gereicht, doch ein Kopfball von Daniel Singhateh wurde auf der Linie geklärt, den Nachschuss setzte Luca D‘Aloia nur wenige Zentimeter neben das Tor.

„Ein klares Unentschieden-Spiel war das“, befand der Spanier, dessen Truppe am Ende aber mit leeren Händen die Heimreise antreten musste.

Schiedsrichter: Sebastian Weber - Zuschauer: 50
Tor: 1:0 Baris Moumin (66. Foulelfmeter)


TuS Plettenberg - SuS Niederschelden-Gosenbach 2:5
Eine ganz klare Angelegenheit war der 5:2-Auswärtsdreier des SuS Niederschelden beim TuS Plettenberg, der trotz einiger Winterzugänge zu keiner Zeit des Spiels als Sieger in Frage kam und sich nach dem ersten Spieltag nach der Winterpause auf dem ersten Abstiegsplatz wiederfindet, während die Schelder den Abstand auf neun Zähler ausbauen konnten.

Matchwinner auf Seiten der Gäste waren Fabian Kolb (11. und 41.) sowie Christian Jung, der nach seiner Einwechslung nach 58 Minuten ebenfalls ein Doppelpack schnürte (76. und 90.). Das 4:1 erzielte der offensive Mittelfeldspieler mit einem tollen Lupfer aus gut und gerne 35 Metern genau unter die Latte. Jan Menn (53.) traf zum 0:3, während für die Heimelf Mohamed Riabi (71.) und Vincent Schlotmann (85.) einnetzten.

„Nach einer Schrecksekunde in den ersten fünf Minuten, als Oliver Utsch einen Gegner gerade noch kurz vor unserem Tor am Abschluss hindern konnte, haben wir das Spiel übernommen und hatten neben den Treffern von Kolb durch Michael Daub und Patrick Sonntag noch zwei riesen Möglichkeiten. Nach dem Wechsel haben wir dann aber einen Gang zurückgeschaltet, woraufhin auch das 1:3 gefallen ist, haben dann abermals durch Sonntag einen Tausendprozenter liegen gelassen. Insofern ist der Sieg auch in der Höhe verdient, denn wir haben kaum Chancen des Gegners zugelassen“, analysierte Niederscheldens Coach André Stoffel.

Schiedsrichter: Thorsten Kleiböhmer (SG Vorhalle) - Zuschauer: 30
Tore: 0:1 Fabian Kolb (12.), 0:2 Fabian Kolb (40.), 0:3 Jan-Steffen Menn (54.), 1:3 Mohamed Riabi (71.), 1:4 Christian Jung (77.), 2:4 Vincent Schlotmann (85.), 2:5 Christian Jung (92.)
Aufrufe: 019.2.2017, 21:15 Uhr
Stefan StarkAutor