Ligavorschau
Matchball für TV Dötlingen
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Das Saisonfinale in der 1. Fußball-Kreisklasse könnte in diesem Jahr kaum spannender sein. Sowohl im Auf- als auch Abstiegskampf ist noch alles Das Saisonfinale in der 1. Fußball-Kreisklasse könnte in diesem Jahr kaum spannender sein. Sowohl im Auf- als auch Abstiegskampf ist noch alles möglich.
An der Tabellenspitze steht lediglich der TV Dötlingen schon mit einem Bein in der Kreisliga. Die Mannschaft von Trainer Georg Zimmermann ist als einzige im gesamten Landkreis noch ungeschlagen und benötigt aus ihren verbleibenden fünf Spielen lediglich noch einen Sieg, um den Kreisliga-Aufstieg aus eigener Kraft perfekt zu machen. "Wir wollen gar nicht auf die anderen schauen. Wenn wir unsere Leistung bringen, können wir es schon an diesem Wochenende schaffen", blickt Trainer Georg Zimmermann auf das Heimspiel gegen den TuS Hasbergen (Sonntag, 15 Uhr).
Die Gäste, die momentan auf Rang fünf liegen, liebäugeln ebenfalls mit dem Aufstieg. Denn in dieser Saison deutet vieles darauf hin, dass gleich drei Teams den Sprung in die Kreisliga schaffen. Voraussetzung dafür wäre, dass der Kreisliga-Vizemeister über die Relegationsrunde den Weg in die Bezirksliga findet.
Die Sportfreunde Wüsting wären ebenfalls eine Mannschaft, die von dieser Konstellation profitiert. Volker Gode liegt mit seiner Elf derzeit auf Platz vier, punktgleich mit Hasbergen bei einem weniger ausgetragenen Spiel. Den Wüstingern könnte dieser vierte Rang am Saisonende sogar zum Aufstieg reichen, da der Tabellendritte FC Hude II nicht in die Kreisliga hoch darf, denn dort spielt bereits die Erstvertretung der Huder. Wüsting will an diesem Freitag (19.30 Uhr) seine Position mit einem Heimsieg gegen den VfL Stenum II festigen.
Als Tabellenzweiter hat der TV Falkenburg momentan neben Dötlingen die besten Karten, um in der kommenden Saison in der Kreisliga mitzumischen. Allerdings dürfte das bevorstehende Derby beim TSV Ganderkesee II (Sonntag, 16 Uhr) eine sehr schwere Aufgabe werden, denn die Gastgeber zeigten zuletzt überzeugende Leistungen.
Im Abstiegskampf sind mit dem FC Huntlosen, SC Dünsen (beide 17 Punkte) und VfR Wardenburg (15) drei Teams akut gefährdet zwei wird es am Saisonende erwischen. In Wardenburg kommt es an diesem Sonntag (14.30 Uhr) zu einem direkten Duell, wenn die VfR-Reserve die Huntloser erwartet. Der SC Dünsen empfängt am Sonntag (15 Uhr) den Nachbarn vom TSV Ippener. "Unser Sieg in Huntlosen hat neue Motivation freigesetzt, jetzt haben wir fünf Endspiele vor uns", hofft Dünsens Trainer Martin Werner, dass sein Team an die jüngste Leistung anknüpft.
Die Gäste, die momentan auf Rang fünf liegen, liebäugeln ebenfalls mit dem Aufstieg. Denn in dieser Saison deutet vieles darauf hin, dass gleich drei Teams den Sprung in die Kreisliga schaffen. Voraussetzung dafür wäre, dass der Kreisliga-Vizemeister über die Relegationsrunde den Weg in die Bezirksliga findet.
Die Sportfreunde Wüsting wären ebenfalls eine Mannschaft, die von dieser Konstellation profitiert. Volker Gode liegt mit seiner Elf derzeit auf Platz vier, punktgleich mit Hasbergen bei einem weniger ausgetragenen Spiel. Den Wüstingern könnte dieser vierte Rang am Saisonende sogar zum Aufstieg reichen, da der Tabellendritte FC Hude II nicht in die Kreisliga hoch darf, denn dort spielt bereits die Erstvertretung der Huder. Wüsting will an diesem Freitag (19.30 Uhr) seine Position mit einem Heimsieg gegen den VfL Stenum II festigen.
Als Tabellenzweiter hat der TV Falkenburg momentan neben Dötlingen die besten Karten, um in der kommenden Saison in der Kreisliga mitzumischen. Allerdings dürfte das bevorstehende Derby beim TSV Ganderkesee II (Sonntag, 16 Uhr) eine sehr schwere Aufgabe werden, denn die Gastgeber zeigten zuletzt überzeugende Leistungen.
Im Abstiegskampf sind mit dem FC Huntlosen, SC Dünsen (beide 17 Punkte) und VfR Wardenburg (15) drei Teams akut gefährdet zwei wird es am Saisonende erwischen. In Wardenburg kommt es an diesem Sonntag (14.30 Uhr) zu einem direkten Duell, wenn die VfR-Reserve die Huntloser erwartet. Der SC Dünsen empfängt am Sonntag (15 Uhr) den Nachbarn vom TSV Ippener. "Unser Sieg in Huntlosen hat neue Motivation freigesetzt, jetzt haben wir fünf Endspiele vor uns", hofft Dünsens Trainer Martin Werner, dass sein Team an die jüngste Leistung anknüpft.
Aufrufe: 025.4.2014, 05:18 Uhr
Michael Hiller und Werner SchaarAutor
