Die Gruppen im Überblick:
Gruppe A: SV Reitsch (Landesliga Nord), TSV Theuern (Bezirksoberliga Oberpfalz), FC Forstern (Bayernliga), SV Weinberg II (Ausrichter, Landesliga Nord)
Gruppe B: FC Karsbach (Landesliga Nord), SV Frauenbiburg (Regionalliga Süd), FC Memmingen (Bayernliga), FC Pegnitz (Landesliga Nord)
„Die Bayerische Hallenmeisterschaft ist für uns ein absolutes Aushängeschild. Was hier in der Gemeinde dank des SV Weinberg an Frauenfußball geboten wird, ist etwas ganz Besonderes“, betonte Manfred Merz, Schirmherr und Bürgermeister der Gemeinde Aurach. BFV-Bezirks-Spielleiter Ludwig Beer sagte: „Wir sind stolz, dass der E.ON Cup der Frauen mal wieder in Mittelfranken stattfindet.“ Turnier-Organisator Edgar Schalk äußerte sich zu den Ambitionen des Ausrichters. „Ich habe mit dem Trainer unserer Landesliga-Mannschaft gesprochen. Wir sehen uns eher als Außenseiter. Vor allem den SV Frauenbiburg und den TSV Theuern schätze ich stark ein“, übte sich der Teammanager in Zurückhaltung. Losfee Anne Hopfengärtner ist sich sicher, dass die Weinbergerinnen hochmotiviert an den Start gehen. „Die Bayerische Hallenmeisterschaft ist für alle Spielerinnen ein Highlight. Die Mädels werden 100 Prozent geben. Und so ein Turnier hat ja immer auch die eine oder andere Überraschung parat“, sagte Hopfengärtner, die für den SVW in der 2. Bundesliga aufläuft.
Bei der Bayerischen Hallenmeisterschaft der Frauen wird Futsal gespielt (unter anderem ohne Bande, Handball-Tore, kumulierte Fouls, sprungreduzierter Futsal-Ball).