2024-05-02T16:12:49.858Z

Vereinsnachrichten
Luka Dimitrijevic trägt bei Eintracht Trier die Nummer 12 auf dem Trikot. Foto: Mirko Blahak
Luka Dimitrijevic trägt bei Eintracht Trier die Nummer 12 auf dem Trikot. Foto: Mirko Blahak

Luka Dimitrijevic: Auf den Spuren seines Papas

fupa-Serie "Gefragt, gesagt": Die Neuzugänge von Eintracht Trier stellen sich vor

Sein Vater Dimitrije Dimitrijevic spielte einst mit dem FC Homburg in der Regionalliga gegen Eintracht Trier - nun versucht sein Sohn Luka sein Glück beim SVE. Der 19-Jährige ist vom SC Friedrichsthal an die Mosel gewechselt.

Mit Schlangen kann er nichts anfangen, dafür umso mehr mit Kaya Yanar und gutem Essen.

In einer Serie stellt fupa die Neuzugänge der Eintracht vor. Dazu haben wir die Spieler gebeten, mehrere Satzanfänge (schwarz) zu vervollständigen (blau).

Man nennt mich auch Dimi, weil mein Vater schon so genannt wurde.

Meine Eigenschaften: ehrgeizig, freundlich, lebendig.

Wenn ich nicht trainiere, verbringe ich Zeit mit meinen Freunden und mit meiner Familie.

Als kleiner Junge wollte ich gerne Koch werden, warum weiß ich auch nicht.

Ich ärgere mich besonders über Menschen, die lügen.

Angst habe ich vor Schlangen.

Ich werde schwach bei gutem Essen.

Tränen lachen kann ich über Kaya Yanar.

Ich bin Fan von Ronaldinho, seit der Weltmeisterschaft 2002.

Ich würde gerne mal gegen Luka Modric spielen. Das wäre ein großes Erlebnis für mich.

Auf dem Platz bin ich am besten, wenn ich Spaß habe und fit bin.

Neongelbe Fußballschuhe? Finde ich völlig in Ordnung. Ich würde sie auch anziehen.

Mit diesem Song bekommt man mich auf den Dancefloor: Work von Rihanna.

Gegen unsere Mannschaft zu spielen ist sehr unangenehm, weil wir eine klasse Defensivarbeit leisten und gefährlich nach vorne spielen.

Aufrufe: 025.7.2016, 21:39 Uhr
Volksfreund / volksfreund.de Autor