2024-05-02T16:12:49.858Z

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Die LJG Unterschwarzach geht die kommende Spielzeit mit dem Trainerduo Alexander Fischer und Jochen Grimm an. Foto: colourbox.com
Die LJG Unterschwarzach geht die kommende Spielzeit mit dem Trainerduo Alexander Fischer und Jochen Grimm an. Foto: colourbox.com
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LJG baut künftig auf Trainerduo

Fußball, Kreisliga A I: Alexander Fischer und Jochen Grimm folgen auf Iskender Coskun

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Biberach / sz - Die LJG Unterschwarzach geht die kommende Spielzeit mit dem Trainerduo Alexander Fischer und Jochen Grimm an. Beide werden beim aktuellen Tabellensechsten der Fußball-Kreisliga A I die Nachfolge von Iskender Coskun antreten, der für die kommende Saison als Trainer beim SV Weingarten angeheuert hat.

Alexander Fischer ist derzeit Trainer am DFB-Stützpunkt in Biberach. Darüber hinaus spielt er in der AH von Unterschwarzach. In der Vergangenheit hat er auch schon einige Mannschaften im Aktivenbereich betreut. Jochen Grimm ist langjähriger Trainer der "Zweiten" der LJG Unterschwarzach. Beide sind als Duo laut LJG-Abteilungsleiter Reinhold Erne die Wunschbesetzung für die Trainerposition in Unterschwarzach gewesen. "Beide kennen den Verein und die Vorraussetzungen in Unterschwarzach. Beide werden keine große Eingewöhnungszeit brauchen", sagt Reinhold Erne.

Warum der Verein künftig auf ein Trainerduo setzt? "Beide sind beruflich stark eingespannt und so ist die Verantwortung auf zwei Schultern verteilt", erläutert der LJG-Abteilungsleiter. "Beide sollten die erfolgreiche Arbeit von Iskender Coskun fortsetzen." Mit ihm auf der Trainerbank hat die LJG als Tabellensechster aktuell elf Punkte Rückstand auf den BSC Berkheim, der Aufstiegsrelegationsplatz zwei belegt. "Wir haben Platz zwei weiter im Blick", sagt Reinhold Erne mit Blick auf das Ziel für die Restrunde. "Auf jeden Fall wollen wir die Saison bestmöglich abschließen."

Mit Alexander Fischer und Jochen Grimm haben sich die LJG-Verantwortlichen zunächst auf eine Zusammenarbeit für die kommende Saison geeinigt. "Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn beide als Duo länger bleiben würden", so Reinhold Erne.

Aufrufe: 010.4.2017, 21:08 Uhr
Schwäbische Zeitung / Von Felix GaberAutor