2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht
Zweimal Rot, zwei Tore: Vilzing punktet im Topspiel gegen den FC Pipinsried. F: Tschannerl
Zweimal Rot, zwei Tore: Vilzing punktet im Topspiel gegen den FC Pipinsried. F: Tschannerl

Topspiel-Remis in Vilzing - Unterföhring patzt auswärts

17. Spieltag Sonthofen ringt Heimstetten nieder +++ Perfekte SVP-Hinrunde: Aber Hankofen trotzt Pullach Remis ab +++ Dachau wieder voll dabei +++ 2:1 vs. Kottern: Rain begradigt Hinrundenbilanz +++ 0:0 - Gundelfingen bleibt auf Stabilisationskurs

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Zum Vorrunden-Kehraus haben sich die DJK Vilzing und der FC Pipinsried ein rassiges Spitzenspiel geliefert. Beide Teams mussten nach roten Karten die Partie zu zehnt beenden und trennten sich am Ende schiedlich friedlich mit 1:1. Den Sprung auf Platz zwei verpasste der FC Unterföhring, der beim TSV Schwabmünchen mit 0:2 den Kürzeren zog. Wieder mitten im Aufstiegsrennen befindet sich der TSV 1865Dachau, der beim SSV Jahn Regensburg II mit 1:0 die Oberhand behielt. Seine Ergebniskrise ha t der 1. FC Sonthofen mit einem verdienten 2:1-Heimsieg gegen den SV Heimstetten überwunden. Der SV Pullach hat die Vorrunde ohne Niederlage abgeschlossen, kam aber in Hankofen über ein torloses Remis nicht hinaus. Der TSV Bogen schöpft dank des zweiten Auswärtssiegs in Folge neuen Mut. Die Niederbayern kamen in Ismaning zu einem 2:1-Erfolg und beendeten damit die Serie des Aufsteigers. Der FCI war davor zehn Spiele in Folge ungeschlagen geblieben. Einen ganz wichtigen Erfolg feierte der BCF Wolfratshausen. Die Farcheter besiegten den TSV Landsberg völlig verdient mit 2:1 und vergrößerten zugleich die Sorgenfalten bei den Lechstädtern.

TSV Schwabmünchen - FC Unterföhring 2:0 (2:0)
Die Partie zwischen dem TSV Schwabmünchen und dem FC Unterföhring war bereits nach einer guten Viertelstunde entschieden. Die Tutschka-Elf begann famos und legte mit zwei frühen Toren den Grundstein zum wichtigen Heimerfolg. Bastian Renner köpfte nach einer Ecke zum 1:0 (12.) ein. Nur fünf Minuten später ging der Gast in Unterzahl, Michael Eder wurde gerade am Spielfeldrand behandelt, im eigenen Strafraum nicht entschlossen genug zur Sache, einen scharfen Querpass von Gabriel Merane beförderte Alexander Hollering zum 2:0 für die Hausherren ins eigene Tor. "Wir waren in der Anfangsphase überhaupt nicht auf dem Platz", grantelte FCU-Coach Andi Pummer. In der Folgezeit erarbeiteten sich die Oberbayern zwar ein optisches Übergewicht, verbuchten im gesamten Spiel aber nur eine Großchance durch den eingwechselten Andreas Brandstetter. "Schwabmünchen hat mehr investiert als wir und taktisch clever gespielt. Der Sieg geht absolut in Ordnung", resümierte Pummer, der sich aber einen Seitenhieb gegenüber dem TSV nicht verkneifen konnte: "In der Bayernliga sollte man eigentlich schon einen zweiten Trikotsatz parat haben. Deshalb begann das Spiel nämlich eine Viertelstunde später."
Schiedsrichter: Andreas Kasenow (Ingolstadt) - Zuschauer: 160
Tore:
1:0 Bastian Renner (12.), 2:0 Alexander Hollering (17. Eigentor)
Platzverweise:
Gelb-Rot gegen Gabriel Merane (78./TSV Schwabmünchen/Foulspiel + Unsportlichkeit)

SSV Jahn Regensburg II - TSV 1865 Dachau 0:1 (0:0)
A
uf dem für Dachau ungewohnten Kunstrasen brauchten die Gäste einige Zeit, bis sie ins Spiel kamen. Regensburg war bissig und kampfstark. Bis zur Pause war es ein sehr chancenarmes Match. Nach der Pause hatte Dachau eine Kopfballchance durch ihren Spielertrainer Fabian Lamotte (50.). Dann wurde Dominik Schäffer von Tobias Hoch im Strafraum gefoult und es gab Elfmeter, den Qendrim Beqiri zum Tor des Tages nutzte (52.). Dachau hatte noch zwei weitere Gelegenheiten durch Sebastian Brey und einen Kopfball von Franz Hübl. “Es war ein typisches Null-zu-Null-Spiel. Leider haben wir den einen Fehler gemacht, der das Spiel entschieden hat. Ich bin insgesamt nicht zufrieden, denn das war heute keine Leistungssteigerung gegenüber den letzten Spielen, sondern Stillstand oder sogar Rückschritt”, fasste Jahn-Trainer Harry Gfreiter des Geschehen zusammen. “Wir mussten uns auf dem Kunstrasen erst einmal zurechtfinden und uns gegen einen aggressiven Gegner behaupten. Aber wir haben uns dann reingebissen und konnten das Spiel zu unseren Gunsten entscheiden. Es gab nicht viele Chancen in diesem Spiel, wir haben die eine Möglichkeit genutzt”, zeigte sich Dachaus Spielercoach Lamotte zufrieden, wodurch die Oberbayern auf Platz vier vorgerückt sind und die U23 des Drittligisten nun die rote Laterne hält.
Schiedsrichter: Michael Freund (Perlesreut) - Zuschauer: 95
Tore:
0:1 Qendrim Beqiri (52. Foulelfmeter)



DJK Vilzing – FC Pipinsried 1:1 (0:0)
Es war ein rassiges und intensives Spitzenspiel auf hohem Niveau. Vilzing versuchte mit großem Einsatz dem starken Gast aus Pipinsried Paroli zu bieten. Beide Mannschaften kamen in Durchgang eins zu je drei klaren Chancen. Die beste bis zur Pause bot sich Vilzings Michael Hamberger nach toller Vorarbeit von Tobias Kordick, der vier Mann ausgespielt hatte. Aber Hamberger setzte den Ball aus elf Metern zentral weit über den Kasten (22.). Aufregung kurz vor der Pause. Ein gefährliches Spiel gegen David Romminger wurde nicht gepfiffen und aus dieser Aktion resultierte ein Foul von Matthias Graf an Atdhedon Lushi an der Strafraumgrenze. Schiedsrichter Christian Keck zog Rot gegen Graf, eine harte Entscheidung (45.). "Für uns war es damit ja noch schwieriger gegen einen so starken Gegner zu bestehen. Aber wir haben richtig gut gespielt, da zolle ich der Mannschaft großen Respekt", lobte Vilzings Trainer Uli Karmann. Der stellte um und spielte ohne Stürmer weiter. Nach einem fragwürdigen Freistoß erzielte Ruben Popa das 1:0 für Pipinsried und damit schien die Entscheidung gefallen (72.). Aber Vilzing erkämpfte sich das 1:1, als Simon Ertl den Ball aus 18 Metern in den Strafraum chipte und Markus Dietl herrlich aus fünf Metern abzog (78.). Kurz vor den Ende handelte sich Lushi Rot ein, nach einem Ellenbogenschlag gegen Romminger (89.). "Wir müssen heute mit dem einen Punkt leben, weil wir nicht wie erhofft ins Spiel gekommen sind", resümierte Pipinsrieds Spielertrainer Fabian Hürzeler.
Schiedsrichter: Christian Keck (Grünbach) - Zuschauer: 500
Tore: 0:1 Ruben Popa (72.), 1:1 Markus Dietl (78.)
Rot: Matthias Graf (45./DJK Vilzing/Torverhinderung)
Rot: Atdhedon Lushi (89./FC Pipinsried)



1. FC Sonthofen – SV Heimstetten 2:1 (0:0)
Der 1. FC Sonthofen hat einen ganz wichtigen Heimdreier gegen den SV Heimstetten eingefahren und sich wieder ins obere Tabellendrittel vorgespielt. Der Heimdreier gegen den SVH war letztlich auch verdient und das obwohl die Allgäuer personell gehandicapt ins Spiel starteten. "Ein verdienter Heimsieg. Wir haben sehr gut gekämpft und Heimstetten kaum ins Spiel kommen lassen", freute sich FCS-Coach Esad Kahric über die drei Punkte gegens Topteam aus dem Münchner Osten. Nur in der Schlussviertelstunde wurde es für Sonthofen nochmal richtig eng, weil der SVH nun die Defensive lockerte und die Schlussoffensive zündete. In Durchgang eins neutralisierten sich beide Teams. SVH-Coach Heiko Baumgärtner: "Das können beide besser." Sonthofen vergab zwei Topchancen, Heimstetten eine. Ansonsten war in den Strafräumen nur wenig geboten. Das änderte sich im zweiten Durchgang, weil Christian Geiger auf Steffen Friedrich querlegte und der den Ball per Außendrall verwandelte. Ein richtig komischer Treffer. "Ich mache unserem Keeper aber keinen Vorwurf, das kann passieren", so Baumgärtner, der wenig später eine Riglewski-Großchance zu sehen bekam, den von Schäffler abgefälschten Schuss parierte FCS-Keeper Kevin Fend genial. Heimstetten kam aber zehn Minuten später dennoch zum Ausgleich, weil Manuel Schäffler gegen Sebastiano Nappo zu rustikal zu Werke ging und Orhan Akkurt den fälligen Strafstoß gewohnt souverän verwandelte (71.). Beinahe im Gegenzug stellten die Hausherren die Weichen aber wieder auf Heimsieg. Tajiro Mori legte ab auf Kerim Kalkan, der den Ball unhaltbar halbhoch neben den Pfosten versenkte (73.). Danach machte Heimstetten auf, kam aber in der Schlussoffensive nicht mehr zum erhofften Ausgleich. "Wir waren in dieser Phase letztlich nicht zielstrebig genug", erklärte Heimstettens Trainer.
Schiedsrichter:
Tobias Wittmann (Wendelskirchen) - Zuschauer: 230
Tore: 1:0 Steffen Friedrich (61.), 1:1 Orhan Akkurt (71. Foulelfmeter), 2:1 Kerim Kalkan (73.)



SpVgg Hankofen-Hailing – SV Pullach 0:0
Einen Punkt hat sich die SpVgg Hankofen-Hailing gegen den ungeschlagenen Tabellenführer SV Pullach erkämpft. "Die Mannschaft hat alles gegeben, hat alles reingehauen und damit den Punkt gesichert. Wir mussten alles einbringen, sonst wären wir sicher leer ausgegangen", erklärte Hankofens Trainer Vitus Nagorny, der ergänzte: "Wir hätten Pullach gerne umgeschubst, aber das hat halt nicht geklappt." Die Gäste aus dem Münchner Vorort hatten wie erwartet spielerische Vorteile. Aber Hankofen hielt wie schon zuletzt in Unterföhring auch gegen diese Spitzenmannschaft gut dagegen. "Wir hatten ein kleines Chancenplus. Von daher wäre ein Sieg sogar möglich gewesen", betonte Nagorny. Eine Viertelstunde vor Schluss war es Daniel Hofer, der den Ball von der Strafraumecke im Tor unterbrachte. Der Schiedsrichter entschied zunächst auf Tor, doch der Assistent hatte Christian Schedlbauer als aktiv im Abseits gesehen und so fand der Treffer keine Anerkennung. "Schade, aber wir müssen gegen andere Mannschaft gewinnen. Respekt vor Pullach, die eine Halbserie ungeschlagen sind, da steckt viel harte Arbeit dahinter", fasste Nagorny zusammen. Während Pullach weiter vorne bleibt, wartet Hankofen seit elf Spieltagen auf einen Dreier.
Schiedsrichter: Thomas Berg (Landshut) - Zuschauer: 420
Tore: Fehlanzeige



FC Ismaning – TSV Bogen 1:2 (1:0)
Zweiter Auswärtssieg in Folge für den TSV Bogen, der damit die Serie des FC Ismaning von zehn ungeschlagenen Partien beendete. Allerdings hatte der Gastgeber mehr vom Spiel. "Aber Ismaning konnte sich gegen uns nicht gut durchsetzen, wir haben wenige Chancen zugelassen", berichtete Bogens Trainer Benjamin Penzkofer. Aus einer Standardsituation, die zunächst abgewehrt werden konnte, entwickelte sich das 1:0 für den Aufsteiger. Der aufgerückte Innenverteidiger Daniel Steinacher traf im Strafraum aus zwölf Metern zur Führung für die Oberbayern (42.). Im zweiten Durchgang blieben die Gäste ihrer Linie treu, machten die Räume eng und so gab es kein Durchkommen für den Ex-Regionalligisten. Vielmehr verlegte sich Bogen auf Konter. "Ich weiß nicht wie oft, aber wir haben ständig die Viererkette von Ismaning angelaufen", so Penzkofer weiter. Nach einem Foul an Tobias Richter im Strafraum verwandelte Sebastian Pleintinger den Strafstoß zum 1:1 (65.). Nur drei Minuten später kam ein Flankenball auf den langen Pfosten, wo Christoph Schambeck diesen quer zu Richter legte, der nur noch einzuschießen brauchte. "Auch wenn Ismaning mehr Spielanteile hatte, so hatten wir Konterchancen ohne Ende und daher ist unser Sieg nicht einmal unverdient", bilanzierte Penzkofer.
Schiedsrichter: Florian Wernz (Langerringen) - Zuschauer: 165
Tore: 1:0 Daniel Steinacher (42.), 1:1 Sebastian Pleintinger (65. Foulelfmeter), 1:2 Tobias Richter (69.)
Gelb-Rot: Korbinian Beck (90.+2/FC Ismaning/wiederholtes Foulspiel)



TSV Rain/Lech – TSV Kottern 1:0 (1:0)
Der TSV Rain hat seinen Negativlauf gestoppt und nach drei Niederlagen in Serie wieder zurück in die Spur gefunden. Ein Strafstoß in Minute 26 brachte die Blumenstädter gegen den TSV Kottern auf die Siegerstraße. Der Gefoulte trat selbst an: Johannes Müller schob den Elfer zum 1:0 ins linke Eck (26.). Kottern wachte erst kurz vor der Halbzeit richtig auf und kam zu einer ersten Gelegenheit: Julian Fenebergs Kopfball ging aber direkt in die Arme von Kevin Maschke (43.). Die Rainer Pausenführung war entsprechend knapp aber nicht unverdient. Die Partie nahm in Halbzeit zwei nun aber Fahrt auf: Christian Kühling wurde auf dem Weg zum 2:0 an der Fünferlinie gerade noch gestoppt (56.). Und Marco Friedl segelte aus Top-Position über den Ball (70.). Rain scheiterte am zweiten Treffer und so hätte Kottern durch Robin Volland um ein Haar den Ausgleich erzielt. Vorm Kasten bekam der Angreifer den Ball allerdings nicht unter Kontrolle (75.). Weil das allerdings die einzige richtig dicke Kottern-Chance der Schlussphase blieb, rächten sich die vergebenen Rainer Chancen nicht. Und der TSV kam zum erhofften siebten Saisonerfolg, der die Hinrundenbilanz von sieben Siegen, vier Remis und sechs Niederlagen nun doch etwas angenehmer gestaltet.
Schiedsrichter:
Annette Hanf (Meinhardswinden) - Zuschauer: 190
Tore: 1:0 Johannes Müller (26. Foulelfmeter)




BCF Wolfratshausen – TSV Landsberg 2:1 (1:0)
Den wichtigen Sieg musste der BCF Wolfratshausen teuer bezahlen, denn drei Spieler mussten verletzt raus. Die personell ohnehin schon enorm angespannte Lage bei den Farchetern wird dadurch schon fast dramatisch. Marco Gröschl wurde mit Verdacht auf Kreuzbandriss ins Krankenhaus gebracht. Standardspezialist Gregoire Diep schied mit Muskelbündelriss aus, für ihn ist Winterpause und auch Torschütze Emin Kaya musste vorzeitig wegen Oberschenkelproblemen passen. Ansonsten herrschte in Farchet eitel Sonnenschein. "Gespielt haben wir mega, haben in der ersten Stunde keine einzige Torchance zugelassen, hatten selbst sechs Hochkaräter. Wir hätten 7:1 oder 8:1 gewinnen können", war BCF-Trainer Marco Stier schier aus dem Häuschen. Sein Team agierte kompakt und fast ausschließlich im Vorwärtsgang. Nach einem schönen Angriff über den Flügel servierte Michael Rödl und Jona Lehr traf in die kurze Ecke zum 1:0 (44.). Gröschl schickte Lehr und dessen Schuss ging an den Innenpfosten. Den Abpraller bekam Emin Kaya zu fassen, der nur noch einzuschießen brauchte und es stand 2:0 (60.). Landsberg konnte zwar kurz darauf durch Daniel Jais verkürzen (62.), mehr war aber nicht drin. Die Gäste konnten sich bei ihrem starken Keeper Tobias Heiland bedanken, dass der Erfolg des BCF nicht deutlicher ausfiel.
Schiedsrichter: Philipp Götz (Schwandorf) - Zuschauer: 130
Tore: 1:0 Jona Lehr (44.), 2:0 Emin Kaya (60.), 2:1 Daniel Jais (62.)



FC Gundelfingen – SV Kirchanschöring 0:0
Der FC Gundelfingen bleibt auf Stabilisationskurs und konnte auch dem SV Kirchanschöring ein Remis abtrotzen. Im Bayernliga Süd-Fernduell hatten die Schwaben besonders in Hälfte zwei ein Chancenplus zu verzeichnen. Zum Sieg reichte es dennoch nicht, weil Daniel Wiener in den Schlussminuten eine allerletzte Doppelchance liegen ließ, an der Fußabwehr von SVK-Keeper Lukay Hoyer scheiterte und Sekunden später per Kopf den Kasten der Südostbayern knapp verfehlte (83.). Zuvor bereits hatte Mehmet Levet das Spielgerät über die Querlatte gejagt und Michael Grötzinger war bei seiner Topchance nicht richtig hinter den Ball gekommen. Und so blieb's dann doch beim torlosen Remis, dass die Gäste in Hälfte eins beinahe schon unmöglich gemacht hätten. Maximilian Vogl traf bei seinem Schlenzer allerdings nur die Querlatte (41.) und Manuel Omelanowsky kam bei einer Gürcan-Hereingabe den einen Schritt zu spät. Einen Alu-Treffer konnte auch Gundelfingen für sich verbuchen: bereits in der Anfangsphase nahm Oguz Yasar von der Strafraumkante zu genau Maß und setzte seinen Schuss an den Torpfosten.
Schiedsrichter:
Florian Böhm (Wolfratshausen) - Zuschauer: 200
Tore: Fehlanzeige





Vorschau - die Samstagsspiele:

Sa., 22.10.2016, 14:30 Uhr

Aufrufe: 023.10.2016, 17:58 Uhr
Mathias Willmerdinger/dme/tsAutor