Landesliga: Wegweisende Spiele für Buch

"Wenn wir die Spiele verlieren, wird es wohl nicht mehr reichen", gesteht er. Dann könnte nach 14 der 30 Spiele wohl schon langsam der Abgesang angestimmt werden. Hoffnung macht den Buchern die kleine Serie in der Fremde. Die beiden vergangenen Auswärtspartien konnte die Mannschaft jeweils gewinnen.

Ganz anders ist die Gemütslage beim TSV Blaustein vor dem Spiel am Sonntag (14.30 Uhr) gegen den Mitaufsteiger TSG Hofherrnweiler. "Wir fühlen uns richtig gut", betonte Blausteins Trainer Peter Passer nach zehn Punkten aus vier Spielen. Den Gegner hatte die Mannschaft am Ende der vergangenen Saison schon beim TSG-Erfolg in der Aufstiegsrelegation gegen den Bezirksvertreter TSV Neu-Ulm unter die Lupe genommen. "Hofherrnweiler ist offensiv richtig stark", ergänzte Passer. Wobei ihm diese Erkenntnis keine Kopfschmerzen nach den zuletzt überzeugenden Auftritten seiner Hintermannschaft bereitet. Passer: "Wir sind in der Lage gegen relativ viele Mannschaften zu Null zu spielen. Wir haben keine Schießbude. Und vorne haben wir die Qualität die Tore zu machen."