Ländervergleich in Dissen

Je fünf Teams kämpfen in einer Niedersachsen- und einer Westfalengruppe um den Sieg, und erneut soll die Frage beantwortet werden: In welchem Bundesland wird derzeit der qualitativ bessere Hallenfußball gespielt?

Nach acht Turnieren seit 2007 steht es zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen 6:2, wobei Bad Rothenfelde (drei Siege) und der VfL Osnabrück (zwei Siege) am häufigsten gewannen. Organisator Frank Brameyer ist es gelungen, die U23 des VfL Osnabrück (Oberliga), die Landesligisten SV Bad Rothenfelde und SC Türkgücü und Bezirksligist Viktoria Georgsmarienhütte nach Dissen zu lotsen, die sich in einer Gruppe mit der gastgebenden TSG messen. In Gruppe B treffen die drei Westfalenligisten VfB Fichte Bielefeld, TuS Dornberg und TSV Victoria Clarholz auf die Landesligisten Spvg. Steinhagen und SC Peckeloh. Die beiden Gruppenersten stehen sich ab 18.40 Uhr in den Halbfinals gegenüber, der neue Dachser-Cup-Sieger wird ab 19.45 Uhr ermittelt.

Unverändert sind die Rahmenbedingungen: Gespielt wird mit einer Rundumbande, geehrt werden der beste Spieler, der beste Torschütze und der beste Torwart. Während der Spiele wird Musik eingespielt, und mit Toren in dieser Zeit können die Teams ihre Mannschaftskasse aufbessern. Für Unterhaltung sorgen vor der Zwischenrunde die Bobtastics des TuS Bad Rothenfelde. Public Viewing aller Spiele gibt es in der Cafeteria und im Hallenvorraum.

Der Eintritt für Erwachsene kostet 4,50 Euro, Jugendliche und Rentner zahlen 2,50 Euro, wobei von jeder Karte 50 Cent an die ,,Stiftung Dissen" gehen.