KSC II erwartet keinen Selbstläufer

1. Göppinger SV - SV Sandhausen II (Sa 14:00)
Die Form stimmt beim SV Sandhausen. Mit zwei Siegen in Folge kletterte die Mannschaft von Trainer Kristjan Glibo in der Tabelle ein gutes Stück und ist Neunter. Viel wichtiger aber: Es waren sechs Punkte zum Klassenerhalt. Sollte nun auch noch beim Tabellennachbar in Göppingen nachgelegt werden können, würde man sich wieder weiter von der gefährlichen Zone entfernen. Genau das muss aktuell Woche für Woche das Ziel des SVS sein.

Offenburger FV - FC Astoria Walldorf II (Sa 15:00)
Der Sieg gegen Hollenbach war wichtig für den FCA Walldorf II. In Offenburg trifft man nun wiederum auf einen direkten Konkurrenten. Im Hinspiel hatte der OFC mit 2:1 die Oberhand. Gelingt es den Gästen nun, das Blatt zu wenden?

FSV Hollenbach - SV Spielberg (Sa 15:00)
Die Worte von Peter Hofen sind deutlich: "Wir gehen schweren Wochen entgegen", so der SVS-Coach. Personell hat man weiter zu kämpfen, die spielerische Leistung war zuletzt deutlich ausgedrückt garnicht vorhanden. Beim Tabellenvorletzten kann man mit einem Dreier vieles wieder gutmachen. Doch eine Niederlage würde wohl bedeuten, dass man endgültig wieder im Abstiegskampf hängt. Genau das gilt es für Hogen und Co. zu verhindern.

1. CfR Pforzheim - FSV 08 Bissingen (Sa 15:00)
Es ist eines der beiden Spitzenspiele an diesem Wochenende. Mit Bissingen trifft der CfR auf einen der großen Aufstiegskandidaten. Doch kampflos ergeben werden sich die Pforzheimer ganz sicher nicht. Immerhin ist es für die Schützlinge von Teo Rus eine richtungsweisende Partie. Denn trotz vier Punkten aus den letzten beiden Spielen ist der CfR weiterhin nur Sechster. Sollte das Spiel in Bissingen verloren werden, geht es für die Goldstädter wohl endgültig ins Niemandsland der Tabelle.

Karlsruher SC II - SpVgg Neckarelz (So 15:00)
Eigentlich spricht in diesem Spiel alles für die Hausherren. Doch schon im Hinspiel stolperte der KSC über die Spielvereinigung, verlor 0:1. Entsprechend gewarnt sind die Karlsruher, wie Trainer Stefan Sartori betont: "Ein Selbstläufer wird das sicher nicht." Doch zugleich gibt er sich zuversichtlich. Die Stimmung trotz der kleinen Rückschläge zuletzt passt. Sartori: "Die Stimmung ist gut, die Jungs glauben an sich. Wir arbeiten weiter akribisch und dann belohnen wir uns auch."