In erster Linie soll die Arbeitsgruppe dabei ein Anlaufpunkt für betroffene Schiedsrichter sein. Das ist schon deshalb auch für alle Fußballer wichtig, weil eine größer werdende Zahl an demotivierten und ihr Hobby an den Nagel hängenden "Männer in Schwarz" ganz schnell zur existenziellen Gefahr für den Fußball im Allgemeinen werden könnte. Die Arbeitsgruppe existiert dabei bereits seit 2003, soll aber nun durch die eigene Homepage einer breiteren Öffentlichkeit zugeführt werden.
Vor allem soll aber auch durch Aufklärung und präventive Maßnahmen ein Umdenken erreicht werden. Enge Zusammenarbeit mit den Vereinen und den Medien sei dazu notwendig, auch damit auftauchende Gewaltexzesse öffentlich werden und die Hemmschwelle so steigt, sich in die Gewaltspirale zu begeben.
Wer sich gerne ein Bild verschaffen oder mit dem Arbeitskreis in Kontakt treten möchte, gelangt unter www.kreis6.de auf die Homepage des Arbeitskreises.