Unterstützt wurden die vier Haudegen immer wieder von weiteren Bekannten, die für einzelne Spiele oder auch für mehrere Tage angereist waren.
Über die vier Wochen verteilt haben die Reiselustigen knapp 10.000 Kilometer mit dem Wohnmobil, TGV, Auto und Flugzeug zurückgelegt.
Während die Qualität der Spiele nicht immer berauschend war, war die Stimmung in und rund um die Stadien nicht zu toppen. "Nach dem Spiel gegen die Slowaken haben wir mit Belgiern, Franzosen, sogar Holländern im Deutschland-Trikot eine unglaubliche Party gefeiert. Da lagen sich alle in den Armen", spricht Markus Stumpf von einer unvergesslichen Nacht in Lille. Besonderen Eindruck haben die Nordiren hinterlassen, die dem Waibstadt-Trupp zum Abschied nach dem Achtelfinalaus gegen Wales, eine Fahne und ein Trikot geschenkt haben.