Kommen und Gehen beim SV Weil

In dieser Woche möchte der sportliche Leiter "von den Spielern Klarheit haben, ligaunabhängig". Vier Zugänge stehen mit Philipp Wengenmayr, Yannick Krizoua, Christoph Düster und Patrick Keller länger fest. Am Sonntag hat auch Eike Elsasser für nächste Saison zugesagt. Fixe Abgänge sind: Jochen Bürgin (Efringen-Kirchen), Denis Götz (Brennet) und Fabian Schmidt (Weltreise). Doch vermutlich werden weitere folgen. Fabian Kluge gehört nicht dazu, sofern der SVW nichts anderes plant. "Der SV Weil ist mein Verein, ich habe die Situation mit eingebrockt", sagt er. Guido Perrone möchte kürzer treten, er habe aber nicht vor zu wechseln. Und Ridje Sprich? Der Flirt mit dem FVLB wabert gerüchteweise seit einem halben Jahr umher, im Winter dementierte Knab gegenüber der BZ nach Rücksprache mit dem Spieler, der mit 21 Toren wieder bester SVW-Schütze war, einen Abgang. "Es ist nicht nur der FVLB, mit dem ich Kontakt habe", sagte Sprich nun der BZ nach dem letzten Spieltag. Wie die Chancen stehen, dass er bleibt? Er wiegt den Kopf hin und her und sagt: "Weiß ich noch nicht. Ich will wieder Spaß haben, möchte zentral spielen." Knab will sich seinerseits nicht mit Eventualitäten aufhalten. "Es gibt nicht Verbandsliga oder Landesliga, sondern nur SV Weil", sagt er.